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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Du erwägst zunächst das Urteil im Raum erscheinend: Der Gedanke in beiden ist Einer: Ich-Bestand, Ich-Verlangen, Ich-Tat; Bestand, Verlangen, Tat steht in Ich und Ich sich selbst gegenüber. Im Einen wie im Andern derselbe Wille, dieselbe Tat widersprechendes Urteil. Jeder der Beiden will die Tat tun, Keiner der Beiden will die Tat dulden.
Tat erfüllt das Ich, Tat bewegt, belebt, beseelt das Ich. Ich ist nur durch Tat. Ich in allen seinen Gestaltungen ist Tat. Alle Tat ist Ich-Tat; keine Tat ist selbstlos. Keine Tat geschieht um ihrer selbst willen: du tust, um durch Tat zu Tat-Frieden zu gelangen. P. W. Tat ist Frucht des Verlangens, das Verlangen ist endlos. Keine Tat bringt das Heil.
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