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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nur unvollkommen konnte er denken, und er sah das Gesicht dieser Frau, wie es jünger war und schöner; er sah es wie sie heraufstieg aus den Nebeln vergangener Jahre mit all der jugendlichen Anmut des Weibes, das eben die Schwelle der Kindheit verläßt.

Und dieser Verlust ist schlimmer als der Verlust des Lebens. Denn wenn du stirbst, so verläßt du nur den Leib, der nicht viel wert ist und nur dazu dient, dir Schmerzen zu bereiten und dich in Versuchung zu führen. Deine Seele aber zieht in einen neuen Leib ein, und nach dessen Verfall abermals in einen neuen. Es ist mit der Seele wie mit euch Weißen, wenn ihr eine Wohnung kündigt.

Ich möchte Dir nur raten als Anregung zu poetischer Gestaltung die ungeheuer poetische und und brillante Episode aus der Ritterzeit in Marienburg nachzulesen, wo Johann von Bendorf wegen Bruchs der Ordensgesetze vom Kriegszug der Ritter nach Livland ausgeschlossen wird und aus Rache und Verzweiflung den Hochmeister Winrich von Kniprode ermordet im Augenblick, da dieser die Kapelle verläßt.

Aber als mir der Student da drinnen seine Geschichte erzählte, erkannte ich, wie häßlich das ist, wenn man einen Freund in der Not verläßt, und das wollte ich nicht tunBataki kratzte sich mit dem Fuß im Nacken und sah beinahe verlegen aus. Er wußte gar nicht, was er sagen sollte, und flog darum mit dem Jungen geradenwegs zu den Wildgänsen zurück. Daunenfein Die schwimmende Stadt Freitag, 6. Mai

Nur wo die Kühnheit sich gegen den Gehorsam auflehnt, wo sie einen ausgesprochenen höheren Willen geringschätzend verläßt: da muß sie, nicht um ihrer selbst willen, sondern wegen des Ungehorsams, wie ein gefährliches Übel behandelt werden; denn nichts geht im Kriege über den Gehorsam.

Der Souffleur mit seinem alle Illusion vernichtenden Kasten ist gänzlich von der Bühne verbannt; nur ganz dem Publikum verborgen, stehen auf beiden Seiten in den Kulissen Einhelfer, die emsig für sich nachlesen und dem Schauspieler notdürftig zu Hilfe kommen, wenn diesen einmal sein Gedächtnis verläßt.

Das sei dir Bürge, Daß es noch nie so mit mir stand, wie jetzt! Joseph. Wenn du den Mut verlierst Herodes. Das werd' ich nicht, Denn, was auch kommt, ich trag es, doch die Hoffnung Verläßt mich, daß was Gutes kommen kann. Joseph. So wollte ich, ich wäre blind gewesen Und hätte Alexandras Heimlichkeiten Nie aufgespürt! Herodes. Das glaube ich dir gern! Joseph.

"Versucht Eure verwundeten Kameraden wiederzufinden," sagte er ihnen, "verlaßt die Stadt vor Tag, wir folgen dem Fußweg über Croce rossa. Wenn Ihr irgendwo Feuer anlegen könnt, verabsäumt es nicht." Als Giulio das Bewußtsein wieder erlangte, befand man sich drei Meilen von der Stadt entfernt und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Ugone erstattete Bericht.

»Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage Euch, es ist niemand, der ein Haus verläßt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder, um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige LebenVon diesem Tage an wurde Martha stiller, als sie je zuvor gewesen war. Sie blieb freundlich und liebevoll gegen alle.

"Du", sagte er, "die Messe ist aus, der König verläßt die Kirche." Der "Kaiser" wollte ihm noch nicht über die Zunge. Wulfrin sprang auf. "Nimm mich mit!" bat Graciosus, "damit ich dem Herrn der Erde nahe trete und ihn reden höre." "Komm", willfahrte Wulfrin gutmütig, und bald standen sie neben dem Kaiser, vor welchem ein ehrwürdiger, aber etwas verwilderter Graubart das Knie bog.

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