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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Wenn nun auch das Hauptgeschäft der Mönche im Handel mit geistlicher Ware bestand, so ließen sie sich doch auch zu dem mit irdischen Dingen herab, als die ersten im Kurs zu fallen begannen. Viele Klöster wussten sich das Recht zu erwerben, Wein und Bier zu verzapfen und verdienten damit viel Geld. In Nürnberg verkaufte eins jährlich 4500 Eimer Bier.
Nein, sagte der andere, ich will ihn nicht zurücknehmen, denn es wäre nicht recht; ich verkaufte ihm den Sack mit allem, was darin wäre. Der König hatte beide gehört. Dann sann er eine Weile und sprach zu dem einen: Hast du nicht einen Sohn? Ja, mein König. Und jener hat, wie ich weiß, eine Tochter.
Ich könnte einen Leihbibliothekar in einer schon bedeutenden Stadt nennen, welcher Göthe's Werke sechs Jahre im Laden hatte und dann verkaufte, weil während der ganzen Zeit auch nicht Ein Leser Eines derselben abgeholt hatte.
An verfluchter Stätte Ward es ersonnen, unterm Zauberbaum, Wo schon von alters her die bösen Geister Den Sabbat halten hier verkaufte sie Dem Feind der Menschen ihr unsterblich Teil, Daß er mit kurzem Weltruhm sie verherrliche. Laßt sie den Arm aufstreifen, seht die Punkte, Womit die Hölle sie gezeichnet hat! BURGUND. Entsetzlich!
Er verkaufte diesen Dolch an einen Chinesen, der am Hauptplatze wohnte, und kam nach Hause mit vierundzwanzig Gulden, für welches Geld er einen anderen Büffel kaufte. Saïdjah, der damals etwa sieben Jahre alt war, hatte mit dem neuen Büffel schnell Freundschaft geschlossen.
Da ging ich mit meiner ganzen Familie nach Lendorf zurück, und wir blieben dort ungefähr ein Jahr. Um diese Zeit verkaufte mein Bruder das Gut, und meine Mutter starb. Jetzt hatte ich freilich ein Erbteil zu erwarten, mit dem sich etwas beschaffen ließ. Ich bekam tausend Taler. Mit diesem Gelde kaufte ich ein Gehöft in Gommern, wo Gastwirtschaft betrieben wurde.
Er zog im Lande herüber und hinüber, und kaufte und verkaufte Vieh, mehr aber noch trieb er sich in den Wirthshäusern herum, wo er trank und spielte, und den schlimmsten Ruf im Lande hatte, den ein Mensch haben kann, ohne daß jedoch die Polizei den mindesten Halt an ihn bekommen konnte.
Dem Bild der Mutter gab er den Ehrenplatz über dem Sofa, das Bild des Vaters aber, das er nicht ohne Groll betrachten konnte, verkaufte er mit allerlei Gerümpel. Seine Schulbücher warf er an einer unbeobachteten Stelle in den Main. Den voreiligen Verkauf des väterlichen Bildes bereute er freilich später.
Knödlseder hatte sie gefressen und ihnen die verkaufte Ware wieder abgenommen ein zweiter »Juwelier Cardillac« im Roman des Fräuleins von Scuderi! »Nu, was i i is mit der schuldbaren Krida? Waas?« höhnte schon wieder der Hamster. Man umringte ihn und staunte ihn an, daß er so klug gewesen und sich und seine Familie ferngehalten hatte von dem Verkehr mit dem tückischen Mordbuben.
Meine Mutter verkaufte ein gut Teil der Möbel er merkte es nicht; sein Adjutant verhandelte mit Hilfe des Reitknechts mit den Pferdehändlern, er betrat den Stall nicht mehr.
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