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Meinem Vorhaben gemäß verkaufte ich daselbst zwei Zugthiere, da mein Baargeld völlig erschöpft war. Freund E. und B. sagten mir hier Lebewohl, um sich nach den in Schwung gekommenen Goldfeldern des Leydenburger Districtes zu begeben und ihr Glück, das sie vergebens in den Diamantenfeldern gesucht, nochmals zu erproben; auch F. verließ mich hier.

Er lief nun fröhlich zu Hause, holte sein Pferd aus dem Stall, sattelte es, und sagte auf acht Tage Ade, und so trabte er auf die Alte Fähre zu, und von da ging's auf Hamburg oder Berlin, wo er die kostbaren Judendiamanten wieder an Juden verkaufte und mit großen Säcken voll Dukaten, wohl über ein paar Tonnen Goldes, nach wenigen Tagen heimkam.

»Gut, wir werden sehen«, sagte Dschoygopal. Die Nachbarn erhoben einen großen Lärm über diesen Vorfall. »Wenn du mit deinem Mann zanken willstsagte Tara, »so tu es zu Hause. Wozu mußt du ihm davonlaufen? Er ist doch immer dein GatteEs gelang Sasi, indem sie alles Geld, was sie bei sich hatte, ausgab und ihre Schmucksachen verkaufte, ihren Bruder aus dem Rachen des Todes zu retten.

Die Böte verkaufte ich für 2 bis 3 Dollar das Stück an Liebhaber und belohnte einzelne Häuptlinge noch besonders, indem ich ihnen eines derselben schenkte.

»Damit Sie sehen, daß es bei mir anständig zugehtmeinte er. Sie fühlte nichts mehr, alles war in ihr welk und abgestorben. Um ihre Mundwinkel lag dämonische Grausamkeit. Sie nahm sich von ihrer Mutter die goldene Uhr, die nach allerdings zweifelhaften Angaben ein Erbstück war, und verkaufte sie einem Trödler. Noch denselben Abend reiste sie in die nächste Hauptstadt. Sie fühlte: Nur fort.

Dann verkaufte sie auch Strümpfe und hatte zu leben bis an ihr seliges Ende. Der goldene Rehbock. Es waren einmal zwei arme Geschwister, ein Knabe und ein Mädchen; das Mädchen hieß Margarete, der Knabe hieß Hans. Ihre Eltern waren gestorben, hatten ihnen auch gar kein Eigentum hinterlassen, daher sie ausgehen mußten, um durch Betteln sich fortzubringen.

Als Olnitzki damals von Jack Owen erschossen worden, galopirte Soldegg nach Little Rock zurück und klagte nicht etwa gegen die Farmer und Squatter von Arkansas, er war zu klug dazu, und wußte was ihm selber geschehen konnte in dem Fall, aber er verkaufte seine rechtsgültigen von Olnitzki selber gezeichneten Papiere, die den Verkauf seiner Farm wie seines sämmtlichen Viehstands, mit Ausnahme eines einzigen Pferdes betrafen, an einen Advokaten in Little Rock, einen sonst schlauen und durchtriebenen, aber erst seit kurzer Zeit aus den östlichen Staaten hierhergekommenen Burschen, für den halben Werth gegen baar Geld, womit er Arkansas verließ.

Immer war sie in rastloser Bewegung und Tätigkeit; im Sommer barfuß, mit nackten Armen, braungebrannt; im Winter angezogen wie andere im Sommer. Ihr Vater war Lotse und Fischer; sie rannte bei den Leuten herum und verkaufte seine Fische; sie hielt sein Boot gegen Wind und Strömung, und wenn er lotste, trieb sie die Fischerei allein.

Er suchte drei oder vier Bände heraus, von deren Erlös er sich etwas versprechen konnte, schrieb einen Zettel an den Vater, worin er die Tat bekannte, fügte seine Adresse bei und legte den Zettel an eine Stelle, wo ihn der Vater, und nur er allein, finden mußte, nämlich in die Schublade, wo sich das Rasiergeräte befand. Die Bücher verkaufte er am selben Tag und erhielt zwei Mark dafür.

Ohne diesen guten Mann wäre ich wohl als genesen entlassen und nach Asien hineintransportirt worden und es kommt sehr darauf an, ob der Paul auch einen Schneider von Pensa gefunden hätte, wie die badischen Offiziere und Soldaten, die unter dem Markgrafen Wilhelm nach Rußland zogen! ... In Warschau bekam ich es gut, erhielt viele Kleider, weil viele Soldaten starben, verkaufte dieselben in der Stadt in welche ich oft kam und besonders zu einem Wirthe, der mit Pelzwerk handelte und eine Wienerin zur Frau hatte.