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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er hatte neben Russell an den Schranken gestanden, hatte an dem schauerlichen Morgen der Hinrichtung mit innigen Umarmungen und unter heißen Thränen von ihm Abschied genommen und sich sogar erboten, ihm mit Gefahr seines eignen Lebens zur Flucht zu verhelfen. Dieser große Edelmann trug jetzt darauf an, daß ein Tag zur Berathung über die Thronrede festgesetzt werden sollte.
Da war ein Mann, der hatte einen bösen Schuldner, von dem er weder Kapital noch Zinsen erhalten konnte, und wir sprachen wohl eine halbe Stunde miteinander, auf welche Weise ihm zu beidem zu verhelfen sei. Als ich dann wieder in den Garten hinauskam, war der Doktor nicht mehr da; auch der Körper des verstorbenen Nine war verschwunden, und der Spaten lehnte an der Planke.
Da lachten alle Anwesende, dass man fast das Haus unterstützen musste, der Hebräer aber wendete sich an den Notarius, er solle ihm zum fünften Prügel verhelfen, und hielt ihm die Verschreibung vor. Der Notarius aber sagte: "Jekeffen, was tu' ich damit? Wenn's der Herr Baron nicht freiwillig tut, in der Verschreibung steht nichts davon, dass er muss."
Um sich in einem Nebel zu verlieren; wären nun drei Viertel davon in faulem Dunst weggeschmolzen, so würde der letzte Teil aus Gewissenhaftigkeit zurückkommen, um dir zu einer Frau zu verhelfen. Zweiter Bürger. Du hast immer deine Schwänke im Kopf. Schon gut, schon gut! Dritter Bürger. Seid ihr alle entschlossen, eure Stimmen zu geben? Aber das macht nichts; die größere Zahl setzt es durch.
Sie erklärte ihm nun, was eigentlich der Sinn eines Festes sei, und daß man immer zuerst etwas Besonderes müsse geleistet haben, um nachher ein Fest darüber zu feiern. Da das nun aber nicht geschehen sei, so sollte Oskar warten, bis es einmal der Fall wäre, dann wollte die Tante ihm zu einer glänzenden Festfeier verhelfen.
Und was tut Chrysander anders, da er Sie, allzu gewissenhafte Juliane, nur deswegen mit seinem Sohne verbinden will, weil er ein Mittel sieht, Ihnen wieder zu dem größten Teile Ihres väterlichen Vermögens zu verhelfen? Juliane. Fußen Sie doch auf eine so wunderbare Nachricht nicht. Wer weiß, was Lisette gehört hat? Lisette. Nichts, als was sich vollkommen mit seiner übrigen Aufführung reimt.
Es ist auch nicht vonnöten, daß ich euch lobe, wann euer Werk bezeuget es selber, des gleichen alle Fürsten und Herren, so itzunder hie sein. Ich bitte GOTT den Allmächtigen, Er wolle euch zu dem verhelfen, was euer Herze begehret; wann fürwahr, ihr seid des würdig.«
Das Erhabene darf nicht einfach von aussen her dem Nichtigen entgegentreten und es beseitigen oder seinen Geltungs- oder Herrschaftsanspruch aufheben. Sondern das Nichtige muss dazu, als solches, eine Handhabe bieten. Es muss in gewisser Weise sich selbst vernichten und dem Erhabenen zum Siege verhelfen. Es muss in solcher Weise das Erhabene in sich selbst tragen.
Jeder, der etwas über seinen Nachbar zu klagen hat, kommt zu mir, und kann nicht allein des unverbrüchlichsten Stillschweigens bei mir versichert sein, sondern auch daß ich ihm viel geschwinder zu seinem Recht verhelfen werde, als der Advokat vor den Gerichten.
Ich verschloß also mein Verlangen in mich selbst, und erwartete mit Ungeduld, bis irgend ein meiner Liebe günstiger Schutz-Geist mir zu dieser gewünschten Entdeckung verhelfen würde. Nach einigen Tagen fügte es sich, daß ich meiner geliebten Unbekannten in einem der Vorhöfe des Tempels begegnete.
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