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"Ach, Gnade, Gnade!" rief ich aus, indem ich den gefundenen weißen Schleier voll Rosen aus dem Busen zog; "dieser Schleier, den ich auf meinem Wege hierher gefunden, schien mir Gnade zu verheißen." Der Herzog griff mit Ungestüm nach dem Schleier und war heftig bewegt; er drückte den Schleier in seinen Händen, und als ich die Worte aussprach: "Euer Durchlaucht!

Ich gebe sie dir, sprach er, so wie ich sie dir verheißen habe; deine Treue gegen deinen Fürsten hat dir diesen Lohn erworben, werde nie untreu, und meine Gnade und die Gunst des Himmels wird ewig auf dich herunterblicken. Der Priester sprach den Segen über beide aus, die Gäste warfen sich nieder und wünschten ihnen Glück.

Seid überzeugt, Adolf, daß ich für Eure edelmütige Aufopferung nicht undankbar bin.« »Edle Machteldrief er, »ein großes Glück kann ich Euch verheißen. Nein, meine Freude ist nicht dahin. Den Inhalt des Briefes kannte ich; aber der war nicht der Grund meiner Freude.

Der Zweifel kann sich versteifen, wenn berufene Ausleger des Wortes, zwischen Schrift und Wirklichkeit gestellt, die Gebote der Liebe außer Kraft setzen oder durch gewagte Deutung den kämpfenden Mächten unterwerfen. Ist denn nicht den Armen und Ohnmächtigen das Himmelreich verheißen? Ist nicht die Verkündung allen Völkern gepredigt? Ist es nicht göttlich, Unrecht erleiden?

Ich will nicht stärker in dich dringen, Sing mir die Lieder an Suleika vor: Denn weiter wirst du's doch im Paradies nicht bringen. Begünstigte Tiere Vier Tieren auch verheißen war, Ins Paradies zu kommen. Dort leben sie das ew'ge Jahr Mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat; Er kommt mit muntern Schritten: Denn Jesus zur Prophetenstadt Auf ihm ist eingeritten.

Einem Manne Eures Standes steht an, nichts leichtsinnig zu verheißen, aber auch seine Zusage nach Adelsbrauch unverbrüchlich zu erfüllenRitter Konrad ergriff hastig ihre Hand, drückte sie fest ans Herz und sprach mit warmer Liebe: »Das verspreche ich bei Seel’ und Seligkeit!

Ich bin die, so ihr, allein schlafend liegen, verlassen habet in dem Holze und wilden Walde; und ihr seid der, so mich hat heraus geführet aus dem Hause meines Vaters, des Königs von Neapel. Ich bin die, der ihr verheißen habt alle Ehr und Zucht bis zu Beschluß unserer Ehe. Ich bin auch die, so euch diese gulden Ketten an euern Hals hat gehenket, und euch die Gewalt übergeben über meinen Leib.

Und ich lass' mich vierteelen ich hab' ne Gewißheet. Es ist uns verheißen. Gericht wird gehalten, aber nich mir sein Richter, sondern: mein ist die Rache, spricht der Herr unser Gott."