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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Graf Ludwig hatte sich kaum von Angés und Sophie verabschiedet, als Philipp mit sorgenvoller Miene zu ihm trat. Der Ausdruck seiner Züge machte den Grafen betroffen. Nun, Philipp, was hast du? fragte er ihn verwundert. Gnädiger Herr! entgegnete der Diener mit verhaltenem Zorn: Er ist da! Ich hab’ ihn gesehen! Wer ist da und wen hast du gesehen? fragte Ludwig.

Zuerst glaubte sie an ein Raubtier; sie blieb mit verhaltenem Atem stehen; die Gestalt dort unten stand gleichfalls still. "Hoi ho!" hörte sie rufen. Ihre Mutter! Das erste, was Synnöve tat, war, sich schleunigst zu verstecken. Sie wartete dann eine ganze Zeit, um sich zu vergewissern, ob die Mutter sie auch nicht erkannt habe und zurückkomme; aber das war nicht der Fall.

"Nehmt den Schuß als einen verspäteten aus der Lese, oder, in Teufels Namen, für was Ihr wollt!" "Die Lese war mittelmäßig", erwiderte der Kirchenälteste mit verhaltenem Grimme, "und der Schuß ist ein recht böser Handel, Ihr Herren Wertmüller!

Sie wollte dorthin, aber wohin würde ihr Mann sich wenden? In diesen Gedanken hatte Gebhards Frage sie unterbrochen. Nun sah er die Mutter aufmerksam an und seinem teilnehmenden Blick fiel auf, wie verändert sie aussah. Sie hatte doch immer so helle Augen gehabt und einen fröhlichen Mund. Nun waren die Augen trübe und der Mund zuckte wie von verhaltenem Schmerz. Gebhard dachte an seinen Vater.

"In der Tat, ein genialer Gedanke des Ehemannes, in seiner Gegenwart den einen Anbeter seiner Frau durch den andern abkanzeln zu lassen!" lachte Don Giulio. "Das gleicht dem Bruder! Ich sehe, wie du in verhaltenem Ingrimm die Augen rollst, und wie der schlangengewandte Venezianer seine zerrissene Seele zu einem schmerzlichen rhetorischen Meisterstücke stimmt. Was sagte er denn?"

Als Sorka beim ersten gemeinsamen Mittagsmahle fehlte, der Vater sie hereinrief und die Stiefmutter ihr mit saurer Miene die Suppe in den Teller füllte, schob Sorka denselben so heftig zurück, daß das reine Tischtuch über und über bespritzt wurde, sagte: »Ich esse nicht, was du gekocht hastund schaute dem Vater und seiner Frau herausfordernd und mit verhaltenem Frohlocken ins Gesicht. »So magst du hungernrief der Vater zornig, »andre Speise gibt es hier für dich nichtSorka lachte und sagte: »Lieber such ich mir selbst mein Brotund zog stracks mit einem Bündel Habseligkeiten aus dem Hause.

Was gibt’s dennCarlo macht rasch zwei Schritte rückwärts, mit verhaltenem Atem, und gleitet in seine eigene Kammer. Er ist in Sicherheit und lauscht ... Noch einmal kracht drüben das Bett, und dann ist alles still. Zwischen seinen Fingern hält er das Goldstück. Es ist gelungengelungen!

Dennoch hoerte Andree, als er dem Stadttor naeher kam, ferne Schritte unter den Weiden und sah jetzt auch, weit voraus, zwei fliehende Gestalten und erkannte mit kaum verhaltenem Jauchzen die weissen Jacken der verhassten Feinde. Kaum hundert Schritte noch, so hatten sie das Tor erreicht. Aber sie kamen langsam von der Stelle.

Auf unserer Seite eine lückenreiche Linie loser Truppentrümmer, die sich aber nicht nur am Boden festkrallen, sondern wie in krampfhaften Zuckungen sich immer wieder auf den Gegner zu stürzen versuchen. Mit verhaltenem Atem sehe ich auf diese Schlachtszenen, aufs äußerste gespannt, ob nicht ein feindlicher Gegenstoß unsere Truppen wieder zurückschleudern würde.

Eins, zwei, drei Kinder, immer in große Wekstrecke, bis am Ziel warDer Pole sah sich herausfordernd um. »Das ist wahr, bei meine Seelbeteuerte er, als ein Gelächter, das vom Doktor ausging und alle anderen ansteckte, ihn unterbrach. Nur Mely lachte nicht. »Was will das heißenkeuchte Dr. Brosam in verhaltenem Lachen. »Die Chinesen werfen ihre Kinder den Schweinen vor.

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