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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Im nächsten Verhöre wurde die Klägerin mir gegenüber gestellt, läugnete abermals, ich aber wollte beweisen, daß die Ohrenringe, in welchen sie gerade prunkte, ebenfalls mir gehörten, nannte den Goldarbeiter und zwei andere Zeugen, doch der Amtmann wollte nichts von ihnen hören.

Nun, was gibt es sonst; was bringst du? Dein Antlitz, dünkt mich, sieht nicht heiter, Freund! Hohenzollern. Sprachst du schon wen? Der Prinz von Homburg. Golz, eben, auf dem Schlosse, Wo ich, du weißt es, im Verhöre war. Was denkst du, Arthur, denn von deiner Lage, Seit sie so seltsam sich verändert hat? Der Prinz von Homburg. Ich? Nun, was du und Golz die Richter selbst!

Daumer verfehlte nicht, der Behörde den Sachverhalt in einer gewissenhaften Niederschrift vorzulegen. Die Folge davon war, daß sich der Magistrat entschloß, die Bahn förmlicher Verhöre zu verlassen und in eine vertrautere Beziehung zu dem Unglücklichen zu treten. Die auffälligen Besonderheiten seines Wesens sollten noch einmal überprüft werden, hieß es in einer der gerichtlichen Noten, deshalb wurden

Daß nämlich der seltsame Krämer, von welchem er einige Herrlichkeiten spottwohlfeil erhandelte, seines Zeichens ein Spitzbube gewesen, ward dem Zuckerhannes schon im ersten Verhöre klar, aber daß dieser Krämer ein alter Freund des Stoffel sei, mit letzterm zusammen "gearbeitet" habe und vom Oberknechte des Moosbauern, nämlich vom Bläsi an ihn gewiesen sei, dies erfuhr er weder in der Amtsstube noch im Kerker, sondern ging ihm das Licht darüber erst weit später im Zuchthause auf, wo er mit dem Bläsi zusammentraf.

Im September ward ich den ordentlichen Gerichten überantwortet, im October jedoch, obwohl ich in meinem allerersten Verhöre Alles gesagt hatte, was zu sagen war und worauf später das Urtheil sich stützte, vor die Untersuchungskommission des Standgerichtes gestellt, im November in Folge einer Verschiebung des Gerichtstages und einer Verordnung des höchstseligen Großherzogs abermals den ordentlichen Gerichten überwiesen.

»Der Prophet aus Nazareth, das ist ein jüdischer Wundertäterantwortete eine der Sklavinnen sogleich. »Es ist seltsam, Gebieterin, daß du gerade heute nach ihm fragstsagte eine andere der Sklavinnen. »Er ist es eben, den die Juden hierher in den Palast geführt haben, damit der Landpfleger ihn verhöre

Er hatte bereits drei oder vier Verhöre überstanden; schon beim ersten hatte er alles Erzählenswerte erzählt; das hielt den guten Amtsschimmel nicht ab, immer wieder von neuem anzutraben, man fragte die Kreuz und Quer, um das Opfer auf einem Widerspruch zu erwischen; mit Widersprüchen kann man arbeiten, wenn einer jedesmal dasselbe sagt, wird die Geschichte aussichtslos.

Am nächsten Tage erfahre ich, mein Schlafkamerad sei im Verhöre gewesen, die Frau des Gefreiten, die freilich sammt ihrem Manne alles gewußt hatte, freigelassen worden. Ich war sehr froh darüber und wurde lustig, weil ich um baares Geld alles bekam, was ich wünschte.

Schlau lächelt der Paul, spöttisch der Spaniol, Beide schauen sich an und lachen alsdann laut. Verhöre hat der Zuckerhannes genug bestanden.

Den Garten untersuchte man nicht, nur wurden die Ausgänge aus dem Schlosse zu ihm sehr verrammelt, daß ein Feind, wenn einer im Garten wäre, schon dadurch gefangen war. Dann schritt man zum Verhöre. Der Verwalter erzählte die Sache, wie sie sich begeben hatte.

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