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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er eilte augenblicklich zu dem Prinzen. Bentinck und Dyckvelt wurden gerufen und es vergingen mehrere Tage unter Berathungen. Das erste Resultat dieser Berathungen war, daß das Gebet für den Prinzen von Wales nicht mehr in der Kapelle des Prinzen verlesen wurde. Er übte eine unbeschränkte Gewalt über ihren Geist aus und, was noch merkwürdiger war, er hatte ihre ganze Zuneigung gewonnen.
Daß sie keinen Hausschlüssel besaß, war eine Lüge, davon konnte ich mich selbst überzeugen, ehe zweimal vierundzwanzig Stunden vergingen. Den Grund dieser Lüge vermag ich allerdings auch jetzt noch nicht einzusehen. Vielleicht wollte sie die Vorbereitungen abenteuerlicher machen, oder, was wahrscheinlicher ist, sich vor Überraschungen sicherstellen.
Wochen vergingen, ehe der Kranke genaß und seine Reise weiter fortsetzen konnte. Mit großem Danke schied er endlich von seinem mitleidigen Pfleger, der ihm nicht nur seine reiche Ladung ungeschmälert verabfolgen ließ, sondern ihm auch noch zwei seiner kräftigsten Pferde schenkte, auf daß er rascher ans Ziel seiner Reise komme.
Es vergingen noch zehn Minuten; der Wald wollte immer noch nicht kommen. »Da haben wir ja wieder den Weg verloren!« sagte Wasili Andrejitsch und hielt das Pferd an.
Das Cocosblatt zeigte sich aber nicht geschmeidig genug dazu, und wenn er auch wirklich eine Art Hut zusammen brachte, so hatte derselbe doch eine so wunderliche Form bekommen, daß selbst Lemon lachte, als er ihn zum ersten Male sah. Die ersten Morgenstunden vergingen übrigens, ohne daß sie zu der erwarteten Zusammenkunft wären abgerufen worden.
So schieden die Frauen beide in der größten Zufriedenheit voneinander. – So vergingen für Rico die Tage. In kurzer Zeit sprach er so geläufig italienisch, als hätte er es immer gekonnt. Und einmal hatte er es auch gekonnt; so fiel ihm eins nach dem anderen ohne Mühe wieder ein, und er hatte ein gutes Ohr und sprach wie ein völliger Italiener, so daß sich alle Leute darüber verwundern mußten.
Nun hatte sie doch wohl Angst, mich zu enttäuschen. Ohne zu reden verliess sie mich. Ich erhielt nun keine Einladung mehr. Wochen vergingen, und ich fühlte eine grosse Lücke in meinem Leben, das in ununterbrochener Trostlosigkeit weiterging. Ich war traurig, als sei mir eine gute Geliebte gestorben; aber sobald ich an diese Frau dachte, verging mir alle Sehnsucht.
Es vergingen zehn Tage, und er sprach wiederholt von seiner Abreise; infolge des ersten Wörtchens jedoch, das ihn zum Bleiben aufforderte, verzog er aufs neue. Er war ein besserer Mensch als die Herren Jonathan und Tränen-Trieschke. Er bekümmerte sich durchaus nicht um Frau Antoniens gebrannte Stirnlöckchen und schrieb ihr keinerlei Briefe.
Es vergingen nun ein paar Wochen, in denen ich hin und wieder gemeinsam mit Paolo den Nachmittagsthee in dem freiherrlichen Salon einnahm. Es pflegte dort ein kleiner, aber recht angenehmer Kreis versammelt zu sein: Eine junge Hofschauspielerin, ein Arzt, ein Offizier ich entsinne mich nicht jedes einzelnen. An Paolos Benehmen beobachtete ich nichts Neues.
Und es kam so, wie sie gesagt, niemand erfuhr mehr von dem Vermißten als was sie selbst von ihm aussagten: er sei im Krieg und man warte vergeblich auf Nachrichten. Viertes Kapitel. Die Tage, die Wochen vergingen vom Förster Stegemann drang keine Kunde zu seiner Frau. Sie lebte still und eingezogen.
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