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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und wann zurück?« »Nun, sagen wir Montag abend. Das sind dann drei Tage.« »Geht nicht. Das ist zu früh. In drei Tagen kannst du's nicht zwingen. Und so rasch läßt dich die Mama auch nicht fort.« »Also auf Diskretion.« »GutUnd damit erhob sich Innstetten, um nach dem Landratsamte hinüberzugehen. Die Tage bis zur Abreise vergingen wie im Fluge.

Sie machte sich die lebhaftesten Vorwuerfe, dass sie ihn, bei seiner, vielleicht aus Bescheidenheit, wie sie meinte, herruehrenden Weigerung, im Schlosse zu erscheinen, nicht selbst aufgesucht habe; bedauerte die Unglueckliche, ihre Namensschwester, an die er noch im Tode gedacht hatte; bemuehte sich vergebens, ihren Aufenthalt zu erforschen, um sie von diesem ungluecklichen und ruehrenden Vorfall zu unterrichten; und mehrere Monden vergingen, ehe sie selbst ihn vergessen konnte.

Die Tage vergingen und jeder neue Tag glich dem vorhergegangenen. Wir lebten still für uns, als wären wir gar nicht in der Stadt. Anna Fedorowna beruhigte sich mit der Zeit beruhigte sich, je mehr sie ihre unbegrenzte Uebermacht einsah und nichts mehr für sie zu fürchten brauchte. Uebrigens hatten wir ihr noch nie in irgend etwas widersprochen. Unser Zimmer war von den drei anderen, die sie bewohnte, durch einen Korridor getrennt, und neben unserem lag nur noch das Zimmer Pokrowskijs, wie ich schon erwähnte. Er unterrichtete Ssascha, lehrte sie Französisch und Deutsch, Geschichte und Geographie d.

Nun, ich hoffte täglich, daß er es wahrmachen werde. Aber Wochen und Monde vergingen, und mir ward immer weher ums Herz und kränker im Haupt, denn da droben ist die Hölle, Herr Andrea, nur daß ich das Kind hatte, das nichts von dem Jammer begriff, außer daß es schlecht und über Tag heiß hatte; aber dennoch sang es, um mich lustig zu machen, daß mich's vollends angriff, die Tränen zu verhalten.

Erst drängte es sich ihm auf: Wie dumm, wenn sie stark bliebe. Ich würde doch nicht glauben . . . Stunden vergingen in qualvoller Dämmerung. Dann aber wieder trieb es ihn, und er suchte sie im Geiste zu umklammern. Die Bilder an den Wänden sprachen zu ihm und die Blumen, die Flaschen, und alle hatten ihre Stimme. Sie sprach zu Sören: »Wo mag er nur bleiben. Holen Sie ihn herSie fürchtete sich.

Wieder vergingen einige Wochen, da schickte sich eines Morgens zu früher Stunde alles in Solbakken zum Kirchgang an; es sollte heute Konfirmation sein, in diesem Jahre etwas zeitiger als gewöhnlich, und wie immer bei solcher Gelegenheit wurden die Häuser zugeschlossen; denn alle gingen mit.

Welche Betrachtungen mußte sie da über ihren Zustand machen! Wie oft ging diese seltsame Begebenheit vor ihrer Seele vorbei, und wie schmerzlich fiel es ihr, als zehn Tage vergingen, ohne daß der Freund erschienen wäre, der sie diese äußersten Aufopferungen kostete! Dagegen aber bereitete sich in diesen trüben Stunden ihre völlige Genesung vor, ja sie ward entschieden.

Da warf der Mann den Stock fort und ging unmutig aus der Stube. Er wunderte sich später, daß er seinen Vorsatz nicht seinem Weibe zum Trotz durchgeführt hatte, aber wenn sie da war, bezwang ihn irgend etwas: er konnte ihr nicht zuwiderhandeln. Ein paar Tage vergingen in Schmerz und Trauer.

Es vergingen aber drei Wochen, bis der Jud den rechten Liebhaber fand, der nämlich 6 Dublonen mehr dafür bezahlte als es wert war, und unterdessen stieg der Preis des Habers schnell auf das Doppelte, weil die Franzosen überall aufkauften; damals kauften sie noch. Also gab der geistliche Herr dem Juden statt eines ganzen Sackes voll einen halben.

Aber da die Prüfungen kamen, genügte ich nicht, und meine Zeugnisse waren nicht gut. »So vergingen mehrere Jahre.

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