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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Ja, Omar, ich weiß nun alles, alles, deine Geheimnisse haben sich in meinen schwachen Menschenbusen gewagt, die Hölle wohnt in meinem Herzen; alle Schauder, die du pflanztest, sind mächtig emporgeschossen und ihre Frucht hat dich selbst vergiftet.
Väter und Urväter haben das Herz der Menschheit vergiftet und die Vernunft vergewaltigt; kommt dann die Zeit, so tritt jeder Vater an den Sohn mit der Forderung heran: verpfände mir dein Herz und unterwirf mir deinen Geist. Fürchte dich, spricht er, so wie Jehovah zu seinem Volk sprach: fürchte dich.
Trotz des Gewissens stösst ihn sein Hang zum Verbrechen in der Welt herum, und immer von neuem ist er selbst sein strafender Richter. So ist des Dichters Kindheit, so sein Jünglingsalter vergiftet. Das ererbte und durch die Erziehung noch mehr entwickelte Gefühl für gut und böse ist so überstark in ihm, dass er aus dem ewigen Hin und Her nicht herauskommt, schier an ihm zugrunde geht.
Ueberall riss in Folge der auf diese Weise nahenden Kultur Entsittlichung und dadurch immer tieferes geistiges und leibliches Sinken unter den Naturvölkern ein. Was nicht unmittelbar vernichtet wurde, das wurde im Innersten vergiftet und langsames Hinsiechen war die nothwendige Folge. Schwierigkeit für die Naturvölker, die moderne Kultur sich anzueignen.
Soll der arme, alte Mann, dessen Leben schon durch seine Gewissensbisse zerstört und vergiftet wurde, auch noch in den Kerker müssen? Soll ich den Vater hinter Eisenstäben sterben sehen, während die Mutter...« Sie konnte nicht mehr, der schwache Körper hatte das Übermenschliche ertragen, und sie wäre zu Boden gesunken, hätte sie nicht Könnern in seinem Arm aufgefangen.
Ich sorgte immer, Es sei mehr Stolz auf den Besitz, als Liebe, In der Empfindung, die dich an mich fesselt, Und deine Neigung brauche schon den Neid Der andern, um nicht völlig zu erlöschen! Nun fürcht ich das nicht mehr. Kandaules. Und niemals sollst Du's wieder fürchten! Weiß ich doch, was dir Das Herz vergiftet hat. Du glaubtest dich Verkürzt durch Gyges!
Zichorien hat er ausstechen wollen? Sopie. Ei freilich. Das ist nicht möglich, oder ich wär der einfältigste Mensch, den die Sonne noch beschienen hat. Sopie. Warum ergreift dich das so? Weil mir der Kaffee einfällt, den ich im letzten Wirtshaus getrunken hab. Der war auch mit Zichorien vergiftet. Sopie. Was soll ich nun beginnen, lieber Bruder? Rappelkopf. Laß den Narren laufen! Sopie.
Sie verfinstert den Kopf, vergiftet das Herz, entmenscht und verteufelt das Gemüth. Ich habe dies an mir selbst erfahren und alle Ursache, dem Allmächtigen zu danken, weil Er auf eine oft wunderbar scheinende Weise mich von Gelegenheiten zu Handlungen fern hielt, zu denen mich mein politischer Fanatismus hätte leicht hinreißen und den nagenden Wurm ewiger Reue in mein Bewußtsein werfen können.
Wie, wenn das Stücke Fleisch, welches der Fuchs dem Raben aus dem Schnabel schmeichelte, vergiftet gewesen wäre? Hätte sich der Mann auch alsdenn noch über den Undank der Schlange beklagen können? Oder man nimmt auch den merkwürdigsten Umstand aus der Fabel heraus und bauet auf denselben eine ganz neue Fabel. Dem Wolfe ist ein Bein in dem Schlunde steckengeblieben.
Aber es mußte so sein, denn wenn wir ihn meilenweit weggetragen und ihn dann in hunderttausend Stücke zerschlagen hätten, so würde es nichts geholfen haben. Das Unglück ist auf dem Platze geblieben, hat das Wasser in dem Weiher vertrieben und die Bäume vergiftet!
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