Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Dass ein Kampf wie dieser ueberhaupt rechtlos und mehr eine Metzelei als ein Krieg war, versteht sich leider von selbst: die Herren schlugen jeden gefangenen Sklaven von Rechts wegen ans Kreuz; diese machten natuerlich gleichfalls ihre Gefangenen nieder oder zwangen gar in noch hoehnischerer Vergeltung die kriegsgefangenen Roemer, im Fechtspiel einander selber zu morden; wie dies spaeter mit dreihundert derselben bei der Leichenfeier eines im Kampfe gefallenen Raeuberhauptmanns geschah.

Aber das Leben mit allen seinen Erscheinungen lehrt das Gegenteil. Es giebt eine Vergeltung! Nicht umsonst hat die Natur ein Gewissen in unsere Brust gelegt. Nichts für ungut, aber ich möchte sowohl Ihnen wie unseren Freunden in Klementinenhof dienen; ich möchte Sie bewahren vor Reue und Seelenunruhe.“

Als der Pfarrer bei dem Bittgang daselbst das Gebet verrichtete, ward ihm so schwach, daß er aufhören mußte und nach einigen Schritten vor sich hinfiel. Hierbei berührte das Versehkreuz, welches er, um damit den Segen zu geben, auf der Brust hängen hatte, den Boden, und sogleich entsprang dort eine Quelle, die gegen vielerlei Übel sich heilsam erweist. Vergeltung.

Sie haben den Gedanken an die leibhaftige Gestalt des Teufels, seiner Macht und an die einstige Vergeltung zuerst in eine künstlerische Form gebracht.

Sie sprach: "So habt ihr üble Vergeltung mir gewährt; 2487 So will ich doch behalten Siegfriedens Schwert. Das trug mein holder Friedel, als ich zuletzt ihn sah, An dem mir Herzensjammer vor allem Leide geschah." Sie zog es aus der Scheide, er konnt es nicht wehren. 2488 Da dachte sie dem Recken das Leben zu versehren. Sie schwang es mit den Händen, das Haupt schlug sie ihm ab.

Er starb, ueber siebzig Jahr alt, im Vollbesitz dessen, was er Macht und Ehre nannte, und in seinem Bette; aber die Nemesis ist mannigfaltig und suehnt nicht immer Blut mit Blut. Oder war es etwa keine Vergeltung, dass Rom und Italien bei der Nachricht von dem Tode des gefeierten Volkserretters jetzt aufatmeten wie kaum bei der Kunde von der Schlacht auf dem Raudischen Feld?

Ich habe diesen Mann gehaßt, verflucht und verdammt ich war entschlossen ihn für alle Ewigkeit zu hassen; ja, ich wollte sogar jetzt von meinem Haß ablassen, um ihn ganz auf sich zu stellen, da mit er hervorbreche am Tage der Vergeltung, Faust oder Dolchschlag oder Anklage. Und jetzt häuft alle Schuld mein Wille auf mein Haupt.

Er starrte sie an wie einen Engel, der Vergeltung zu üben noch zögert. Er fühlte sich wertlos werden und sie über alles Irdische erhoben. Ihrem lebendigen, aus dem Schlummer erwachten Auge noch einmal begegnen zu sollen, war ein Gedanke, den er nicht ertrug.

Wer ihm aber wenig gibt, dem wünscht er eine tausendfältige oder, wenn es noch weniger ist, eine hunderttausendfältige Vergeltung. Denn er sagt: "Ich muss einen gleich guten Willen bei allen voraussetzen. Wer wenig reicht, wird wenig haben. Ich muss ihm also mehr wünschen. Soll ich das Meinige auch noch dazu beitragen, dass zuletzt die Reichen alles bekommen?" Der Star von Segringen

Und was hätte es, wenig zu sagen, mehr dahin verspätet, als wenn jene wunderbare Vergeltung in diesem Leben darinn wäre versprochen, und von dem wäre versprochen worden, der nichts verspricht, was er nicht hält?

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen