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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Und merkwürdig. – Noch sann sie diesen dunklen fernen Traum, da erweckte sie etwas. – Ein flüchtender Hase streifte ihren Weg, fuhr vor ihr zurück und setzte dann seitwärts über das Feld. Das Mädchen lachte plötzlich hell auf. Das frische, selbstbewußte Lachen eines kräftigen Menschen. Was brauchte sie sich in solchen Hirngespinsten zu verfangen?
Die sinkenden Kännel verfangen sich in den Seilen der nächsten, dann löst sie auf ein Zeichen aus dem Thal ein Zug aus der Höhe aus, und wenn sich ein Kännel befreit, schwankt das ganze Werk, als müsse es den Mann dort oben herunterschütteln wie einen Apfel vom sturmgerüttelten Baum.
Ists nicht aller Ehren wert, daß meine Wachtel der ganzen Nachbarschaft den Morgen umsonst ansagt und die Gesellen weckt, auch sonst Kurzweil macht, und ich trage die Atzungskosten allein?" Als alle Vorstellungen nichts verfangen wollten und die Wachtel immer früher schlug und immer heller, kommt endlich der Nachbar noch einmal und sagt: "Freund, wär Euch Eure Wachtel nicht feil?"
Eine unbändige Heiterkeit malte sich auf allen Gesichtern und von da ab folgte ein ungewaschener Zwischenruf dem anderen. Die Autorität sank und kaum hatte der erste Funke im Stroh verfangen, als auch schon alles aufloderte. »Sie haben das herrliche Geld dem Teufel in den Rachen geworfen! Kleider mit Karfunkelsteinen haben sie jenen Personen nähen lassen! Amtliche Gelegenheitsmacher!
Oder Seppi Blatter löst die Kännel, die sich verfangen haben und sich in seinem Bereich befinden, selber aus, dann fliegen sie von der Felswand ab in die freie Luft und wieder schief zurück, daß er sich blitzschnell ducken muß, damit sie ihn nicht durch einen Schlag an den Kopf von seinem schmalen Stande werfen.
Mit Dembas Verhältnissen war Miksch ziemlich vertraut, er wußte es genau, wenn Demba in Geldnöten war, in Prüfungssorgen steckte, Zahnschmerzen hatte, in Liebesabenteuer verfangen war oder mit Garderobeschwierigkeiten kämpfte.
Es sind Menschen darunter, bei denen die gewöhnlichen Mittel nicht verfangen.« »Gieb her,« sagte Cethegus, »das will ich machen« und zerlegte einen persischen Apfel. – – Nach einer Stunde angestrengter Arbeit waren die dringendsten Geschäfte bereinigt und der Hausherr legte die Dokumente wieder in ihr Geheimfach hinter dem großen Kreuz in der Mauer.
Auch in Locken hab ich mich Gar zu gern verfangen. Und so, Hafis, wär's wie dir Deinem Freund ergangen. Aber Zöpfe flechten sie, Nun aus langen Haaren; Unterm Helme fechten sie, Wie wir wohl erfahren. Wer sich aber wohl besann, Läßt sich so nicht zwingen: Schwere Ketten fürchtet man, Rennt in leichte Schlingen. Versunken Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
Welches Fest man auch ersann, Ward umsonst begangen, Pfänderspiel und dritter Mann Wollten nicht verfangen; Heute sind die Narren los, Liebchen, öffne deinen Schoß, Bleibt wohl einer hangen. HOLZHAUER: Nur Platz! nur Blöße! Wir brauchen Räume, Wir fällen Bäume, Die krachen, schlagen; Und wenn wir tragen, Da gibt es Stöße.
Ist's nicht aller Ehren wert, dass meine Wachtel der ganzen Nachbarschaft den Morgen umsonst ansagt und die Gesellen weckt, auch sonst Kurzweil macht, und ich trage die Atzungskosten allein?" Als alle Vorstellungen nichts verfangen wollten und Wachtel immer früher schlug und immer heller, kommt endlich der Nachbar noch einmal und sagt: "Freund, wär' Euch Eure Wachtel nicht feil?"
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