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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Vater, hier ist deine Tochter wieder Verzeihung, Vater! Dein Kind kann ja nicht dafür, daß dieser Traum so schön war, und so fürchterlich jetzt das Erwachen-Miller. Luise! Luise! O Gott, sie ist von sich Meine Tochter, mein armes Kind Fluch über den Verführer! Fluch über das Weib, das ihm kuppelte! Verdien' ich diesen Fluch, meine Tochter? Vergeb's Ihnen Gott, Baron!

Ohne zu denken, was für Folgen daraus für seine Tochter erwachsen könnten, bezeichnete er mich als ihren Verführer, ließ mich in den Kerker werfen und verlangte mit derselben Erbitterung mein Blut fließen zu sehen wie damals der Vogt das des armen Papageien. Damit hatte er aber einen Gegner in die Schranken gerufen, der mächtiger als alle war, nämlich meinen Vater.

Vielleicht würden sich diese Vorurtheile nicht als unüberwindlich erweisen. Dann deutete der Verführer an, daß seines Wissens Rochester unlängst einige Bedenken über die zwischen den Protestanten und Katholiken obschwebenden Streitpunkte geäußert habe.

ROSMER. Ich wäre so froh, so von Herzen glücklich gewesen über das, was du meine Abtrünnigkeit nennst. Aber ich litt furchtbar darunter. Denn ich wußte, es würde dir bittres Leid verursachen. KROLL. Rosmer, Rosmer! Das verwind ich niemals. ROSMER. Es ist das Werk der Befreiung, an dem ich mitwirken will. KROLL. Ach ja, ich weiß. So nennen es die Verführer und die Verführten.

Der Verführer hatte ihr die Ehe versprochen und gesagt, der Kasper sei in Frankreich geblieben. Dann ist sie verzweifelt und hat das Böse getan und hat sich selbst bei den Gerichten angegeben. Um vier Uhr wird sie gerichtet.

Während sie darauf niederschaute, wurde er groß und größer, wie eine Seifenblase, wie eine Schusterkugel, und im hohlen und durchsichtigen Innern sah sie eine widrige Vision: den Unbekannten, den Verführer, nackt; neben ihm Dietrich, nackt, und in Umschlingung beide. Versteinerndes Grauen rann ihren Leib entlang, eilig wischte sie das Blut mit dem Taschentuch ab.

Und die dunkle Nacht, darein der Unglückliche ohne Frieden starrte, schien ihm nur der Beginn einer dunklen, sonnenleeren Reihe von Jahren, in denen er aber eine Aufgabe haben sollte, die ihn aufrechterhielt: Rache an dem Verführer .... Der Tag, der diese böse Nacht ablöste, war ein strahlender Sommertag, und die Sonne leuchtete vom Himmel, als wäre die Welt voll Glücks und Jubels.

Was ich vorhergesagt, es ist geschehen! Kaum ist's ein Mond, daß euch das Meer von sich stieß, Unwillig, den Verführer, die Verführte, Und schon flieht euch die Welt, folgt euch der Abscheu. Ein Greuel ist die Kolcherin dem Volke, Ein Schrecken die Vertraute dunkler Mächte, Wo du dich zeigst weicht alles scheu zurück Und flucht dir. Mög' der Fluch sie selber treffen!

Ich fang mir ordentlich an selbst zuwider zu werden. Das hätt ich meinen Leben nicht gedacht. Sie müssen herein, ich lasse Sie nicht los. Rappelkopf. Hat ihn schon bei der Falten. Herein, sag ich. Rappelkopf. Und wie er schreit! und das geht alles auf meine Rechnung. Bis die Gschicht ein Ende hat, ruiniert er mir noch meine ganze Brust. Astragalus. Herein, du Verführer meines Kindes!

Du hast sie verführt, wie du mich verführt hast. Du bist der geborene Verführer! Hast alles, was uns Frauen verrückt macht. Aber sag! Wollen wir von neuem beginnen? Ja? Sieh, ich lache! Ich bin glücklich! ... So rede dochSie sah entzückend aus. Eine Träne zitterte in ihrem Auge, wie eine Wasserperle nach einem Gewitter im Kelch einer blauen Blume.

Wort des Tages

ibla

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