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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Nikander", heißt es, "ist ein französischer Abenteurer, der auf Eroberungen ausgeht, allem Frauenzimmer nachstellt, keinem im Ernste gewogen ist, alle ruhige Ehen in Uneinigkeit zu stürzen, aller Frauen Verführer und aller Männer Schrecken zu werden sucht, und der bei allem diesen kein schlechtes Herz hat.
Da Villon der Plan sehr gefiel und seine Augen funkelten und er zusammenzählte, wen er dazu gebrauche und welche Tavernen er leere, erschrak er im Bewußtsein, daß der Fordernde der Gatte der Herzogin sei. Er fragte sich, ob dies eine Falle sei, doch da er den Herzog kannte als edel, tapfer und einen großen Verführer der Frauen, stieß er mit dem Fuß auf vor Freude und sagte: »Ich kann und will.«
Die Verführung des ersten Menschenpaares ist dann bereits vollzogen, Eva hat von dem Apfel schon gekostet und reicht ihn Adam, während die Schlange nur der frohlockende Zuschauer ist. Manchmal wird sie aber auch direkt als Verführer dargestellt, wie sie Eva den Apfel entgegenstreckt. Als Abweichung von der gewöhnlichen Auffassung ist diejenige anzusehen, in der die Schlange einen Wolfskopf hat.
Als Ammann ihn bat, von etwas anderem zu reden oder seine Zelle zu verlassen, sagte er: "Ja es ist eitel, von solchen guten Bissen zu reden, die wir einmal nicht haben können. Doch können wir einander auch Freude machen." Ammann wurde endlich genötigt, durch Klopfen an der dünnen Seitenwand der Zelle Hilfe herbeizurufen, worauf ihn der Verführer verließ.
Er war mit Ferry zufrieden und fuhr fort: Francine sei ja um ihre Jugend betrogen worden; damals, als das Niemehrgutzumachende mit dem italienischen Sänger passierte, sei sie achtzehn Jahre alt gewesen, der Verführer sechsundvierzig, noch dazu verheiratet und Vater von sechs Kindern.
Ich hätte der Tochter vergeben, und ihrem Verführer hätt' ich Mellefont. Marwood! Marwood. Es ist wahr; Sie sind es selbst. Ich schweige. Werde ich der Miß mein Abschiedskompliment bald machen dürfen? Mellefont. Miß Sara würde es Ihnen nicht übelnehmen können, wenn Sie auch wegreiseten, ohne sie wiederzusprechen. Marwood.
Machen Sie mit mir eine kleine Runde durch die Salons und genießen Sie einen Anblick des ganzen Festes." Frau von Soulanges folgte dem geschickten Verführer, der dachte, daß sie ihm umso sicherer angehören würde, wenn es ihm gelänge, sie vor der Welt bloßzustellen. Sie machten nun eine angenehme Wanderung zwischen den Gruppen hindurch, die die prachtvollen Salons des Hotels erfüllten.
Dieser Schandbube wurde niemals bestraft, sondern nur versetzt, wodurch nur Veranlassung gegeben wurde, dass sich seine abscheuliche Wirksamkeit immer wieder verbreitete. In Sursen hatte dieser P. Joseph einen bildschönen Jüngling so sehr entkräftet, dass derselbe unter den schrecklichsten Schmerzen starb und noch auf dem Sterbebett seinen Verführer und Mörder verfluchte.
Ich bin schon, was Sie aus mir machen wollen: ein Meineidiger, ein Verführer, ein Räuber, ein Mörder. Marwood. Itzt werden Sie es einige Tage in Ihrer Einbildung sein, und hernach werden Sie erkennen, daß ich Sie abgehalten habe, es wirklich zu werden. Machen Sie nur, und kehren Sie wieder mit uns zurück. O ja! tun Sie dieses. Mellefont. Mit euch zurückkehren? Kann ich denn? Marwood.
Wenn ich meine zu späte Strenge erspart hätte, so würde ich wenigstens ihre Flucht verhindert haben. Da bin ich nun, Waitwell! Ich muß sie selbst zurückholen und mich noch glücklich schätzen, wenn ich aus dem Verführer nur meinen Sohn machen kann.
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