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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und das ist’s, sieh, was mir all’ die dumpfe Arbeit lieb macht und weihet und veredelt.« »Du bist mein wackeres Weib. Mühst du dich nicht zuviel?« »Die Arbeit ist gesund. Aber der Verdruß, die Bosheit der Leute, das thut mir weh.« Witichis blieb stehen. »Wer wagt’s, dir weh zu thun?« – »Ach, die welschen Knechte und die welschen Nachbarn. Sie hassen uns alle.
Mit dem Tage von Mantinea endete die Macht Thebens, die, getragen und veredelt durch die Persönlichkeit einzelner Männer, nach deren Ende weder die befreiten oder neugegründeten Städte festzuhalten, noch die boiotischen Städte, die vernichtet, die benachbarten Phokier, Lokrer, Malier, Euboier, die mit Gewalt an Theben gekettet waren, zu versöhnen verstand.
So veredelt die Chemie die Stoffe, die wir aus den dunklen Schächten und aus der finsteren Meerestiefe heraufholen. Lichtverbreitend und aufklärend schafft sie stets Fortschritt. Lichtverbreitend auch im eigentlichen Sinne des Wortes. Die Chemie hat uns die Mittel in die Hand gegeben, das armselige
Bellas fürstliches Ansehen hielt Frau Nietken in gewissen Schranken; auch Braka, als sie gewaschen und frisiert war, hatte sich veredelt, sie erschien wie eine sehr ehrwürdige alte Hofmeisterin, denn als Mutter der schönen Bella hätte man sie wohl nicht durch den Anblick anerkennen mögen.
Er wollte das Schauspielhaus, die Kaffeehäuser besuchen, um nicht von dem Alp Hypochonder erdrückt zu werden, der sich so gern zu einem Kummer gesellt, der durch keine Leidenschaft mehr veredelt wird.
»Und gäbe es Verzeihung für erlittene Beleidigungen ohne die Phantasie? Nein. Der Mensch ist rachsüchtig, die Phantasie veredelt diesen Impuls. Ein solcher Mensch ist nun nicht mehr lasterhaft. Man kann getrost sagen: wer echte Phantasie besitzt, der ist tugendhaft. Wenn Sie nun der Sinnlichkeit die Phantasie nehmen, was bleibt dann übrig?
Veredelung der Wirklichkeit. Dadurch, dass die Menschen in dem aphrodisischen Triebe eine Gottheit sahen und ihn mit anbetender Dankbarkeit in sich wirkend fühlten, ist im Verlaufe der Zeit jener Affect mit höheren Vorstellungsreihen durchzogen und dadurch thatsächlich sehr veredelt worden.
"Auf solche Weise" so schloß der Buddha diesen Vergleich "nimmt der Erhabene den Elefantenkampf Krishhas auf, vergeistigt ihn, veredelt ihn, vervollkommnet ihn!"
In seinem letzten habe ich ihn dort wiedergesehen; denn damals, durch die Macht der Umstände, befand ich mich in französischem Dienste, und mich verlangte nach dem Antlitz meines Wohltäters. Da ich ihn erblickte, erschrak ich und hatte Mühe, ihn zu kennen. Er sah wie ein Geist: Kerker und Elend hatten seine Miene seltsam veredelt. Erst da er den Mund öffnete, fand ich mich wieder in ihm zurecht.
Wie arbeitet und bildet die Mutter an dem zappelnden und schreienden Geschöpf, das in den Windeln liegt – selbst bedürfnislos und für alle Bedürfnisse des Kindes sorgend. Groß wie die Natur, deren Priesterin sie ist, kennt sie keinen Wertunterschied der Dinge, und wo sie liebt, wandelt sich ihr selbst der Kot zu lauterem Golde. Was ihre Hand berührt, veredelt sie.
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