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Aktualisiert: 8. November 2025


»Du scheinst gern gut zu leben, mein Lieber«, sagte er, wenn Hanno eine zweite Portion Dessert oder eine halbe Tasse Kaffee nach dem Essen erbat ... »Da mußt du ein tüchtiger Kaufmann werden und viel Geld verdienen! Willst du dasUnd der kleine Johann antwortete: »Ja

Fitz freute sich, den überlegenen Mann in einigem Zweifel zu sehen. "Du sollst einen Dukaten haben", sagte Montan, "wenn du mich an die Stelle bringst, wo er ansteht." "Der ist leicht zu verdienen", versetzte Fitz, "aber nicht gleich." "So bezeichne mir den Ort genau, daß ich ihn gewiß finden kann. Das ist aber unmöglich: denn es ist ein Kreuzstein, der von St.

Dies scheinen allerdings schwerwiegende Bedenken, und jede andere Erklärung scheint den Vorzug zu verdienen, welche solche Voraussetzungen vermeiden kann. Allein eine weitere Erwägung zeigt, daß wir die Verantwortlichkeit für solche Kühnheit nicht allein zu tragen haben.

Erst als die größte aller Unwahrheiten, die es über mich gibt, verbreitet wurde, nämlich die, daß ich "abgrundtief unsittliche Schundromane" geschrieben habe, wagte man es, in einem solchen Tone mit mir zu sprechen. Diese unwahre Behauptung ging von einer Kolportagebuchhandlung aus, in deren Interesse es lag, sie zu verbreiten, um durch meinen Namen möglichst viel Geld zu verdienen.

Sie sei also fortgegangen, habe aber an der Türe noch mit Frau Tönepöhl geschwatzt und sie gefragt, was für ein Herr Rechtsanwalt das sei, und sie habe ihr alles erzählt und auch, daß es sich um einen großen Prozeß handle, und daß man ein gutes Stück Geld verdienen könnte, wenn man den rechten Anzug brächte.

Sie hat, und macht sich durch diese Sparsamkeit einer ungeheuren Verschwendung schuldig. Denn Schönheit, die durch ihre eigne Strenge umkommt, vernichtet auf einmal die Schönheit einer ganzen Nachkommenschaft. Sie ist zu weise um so schön, oder zu schön um so weise zu seyn; und es ist grausam an ihr, den Himmel damit verdienen zu wollen, daß sie mich zur Verzweiflung treibt Benvolio.

Sie glaubte eine Krone zu verdienen. Sprachlos, mit brennenden Wangen empfing sie den Segen. Dann stand sie auf und ging, in gemessenen, aber eiligen Schritten, als könne sie es nicht erwarten, dem erhöhten Gemahl seine Krone zu bringen. Der Heilige Vater, selbst aufgeregt, folgte ihr so hastig, daß er beinahe einen Pantoffel verloren hätte.

Da kannst du wohl nicht vor deinen leiblichen Eltern Angst haben.« – »O ja, o ja, die sind viel schlimmer als alle andern.« – »Warum sollten sie denn gerade heute so böse sein?« – »Ich bekomme ja kein Geld.« – »Na, du bist doch ein so tüchtiges Mädel, daß du für dich und dein Kind das Brot verdienen kannst.« – »Ja, aber mich will doch niemand nehmen

Neuere Nachrichten liegen über den Staatshaushalt nicht, vor, denn Jules Duval in der Revue des deux Mondes von 1859 hat einfach von Hemsö abgeschrieben, die Zahlen für die neuesten ausgegeben, ohne der Quelle dabei auch nur zu gedenken; ebenso wenig verdienen Calderons Angaben Glauben. Auch über Gesammtausfuhr und Einfuhr, über Handel und Wandel liegen keine statistischen Nachrichten vor.

Er war in engen Verhältnissen mitten in der Stadt herangewachsen, ohne Geschwister, ohne Freunde, förmlich großgehetzt von seinem alten, verbitterten Vater, der nicht erwarten konnte, bis der Sohn zu verdienen begann.

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djemen

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