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Dann trat er kraftvoll vor den Saal her. „Wollen Sie was verdienen?“ brüllte er wie ein Ausrufer in den Tumultund es ward still, wie auf ein Zauberwort. „Jeder kann bei mir verdienen!“ brüllte Diederich; mit unverminderter Gewalt. „Jedem, der mir nachweist, wieviel ich am Verkauf meines Hauses verdient habe, zahle ich ebensoviel!“ Hierauf schien niemand gefaßt.

»Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfenlachte René – »wenn er die zwanzig großen Stücke Silber verdienen will, muß er auch etwas mehr dafür thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majestät meinen freundlichen Gruß und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse.

Und dennoch wenn auch das Studium der Figur selbst ohne Zweifel dem der transformierten vorzuziehen ist giebt es bei dem heutigen Standpunkte der Wissenschaft sehr wenige Theorien, die so sehr es verdienen, daß man sie in allen ihren Einzelheiten vervollkommne, als gerade diese.

Leo stieg ein, setzte sich neben Krötzl, der schon als halbe Weinleiche in der Ecke lag, und in mäßigem Tempo ging es vorwärts. Am Tage vorher hatte Leo mit dem Chauffeur eine wichtige Unterredung gehabt, die mit der Frage begann: »Wollen Sie hundert französische Francs verdienen

"Du siehst, wohin solche Sentimentalitäten führen, dadurch wird die Unsittlichkeit nur unterstützt die Leute verdienen es eben nicht besser!" hieß es, und die armen Kinder kamen wieder zurück in den Schmutz und das Elend des Elternhauses. Nicht einmal die Schule, in der nur neue und andere Qualen ihrer warteten, befreite sie daraus.

Dies scheinen allerdings schwerwiegende Bedenken, und jede andere Erklärung scheint den Vorzug zu verdienen, welche solche Voraussetzungen vermeiden kann.

Wir können nicht mehr arbeiten, nicht mehr verdienen wie wir jetzt thun, und jetzt sind wir noch jung und kräftig, unsere Kinder noch klein und gesund, und dennoch geht es mit jedem Jahr zurück, wird es mit jedem Jahr schlechter und schlimmer.

Dank hätte der bei uns verdienen wollen? Wofür? wofür? Nathan. Daß wir nun wissen, wem Sie unverwandt; nun wissen, wessen Händen Sie sicher ausgeliefert werden kann. Tempelherr. Das dank' ihm wer für mehr ihm danken wird! Nathan. Aus diesen müßt Ihr sie nun auch erhalten; Und nicht aus meinen. Tempelherr. Arme Recha! Was Dir alles zustößt, arme Recha!

Man denke zum Beispiel an die christliche Seelennoth, das Seufzen über die innere Verderbtheit, die Sorge um das Heil, alles Vorstellungen, welche nur aus Irrthümern der Vernunft herrühren und gar keine Befriedigung, sondern Vernichtung verdienen.

Nicht nur zum besseren Verständnis des ferneren Verlaufs unserer Reise, sondern auch an und für sich verdienen die geographischen und ethnologischen Verhältnisse am mittleren Mahakam eine eigene und ausführlichere Besprechung, als sie bis jetzt in der Reiseerzählung hatte gegeben werden können.