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Aktualisiert: 8. November 2025
Der Reisende. Werde ich aber alsdenn nicht genötiget sein, mich zu entdecken? Christoph. Desto besser! so lerne ich Sie bei Gelegenheit auch kennen. Allein, urteilen Sie einmal selbst, ob ich mir wohl, mit gutem Gewissen, dieser Lügen wegen ein Gewissen machen konnte? Hätte ich Sie leichter verdienen können? Der Reisende. Zeigt mir sie doch! Christoph. Ha! ha! ha!
"Auch kann es sich zutragen", sagt Corneille, "daß ein sehr tugendhafter Mann verfolgt wird, und auf Befehl eines andern umkömmt, der nicht lasterhaft genug ist, unsern Unwillen allzusehr zu verdienen, indem er in der Verfolgung, die er wider den Tugendhaften betreibet, mehr Schwachheit als Bosheit zeiget.
Ein überschweres, ein unverbrauchtes Gefühl hatte hier gewartet und stürzte nun mit ausgebreiteten Armen dem ersten entgegen, der es zu verdienen schien. Edgar lag im Dunkeln, beglückt und verwirrt, er wollte lachen und mußte weinen. Denn er liebte diesen Menschen, wie er nie einen Freund, nie Vater und Mutter und nicht einmal Gott geliebt hatte.
Es sieht die Seele dich. Doch daß du's weißt: ich sterbe vor Verlangen, dich zu sehn, und wünscht', ich hätt' ein Licht zur Hand, damit ich Schönheit säh' und nicht nur fühle. Sag', was soll ich tun. Kann ich dir helfen? Ich bin einer, den's entzückt, zu Dienst zu stehn. Ich will für dich hinab in die Verdammnis gehn, um zu verdienen, dich zu küssen. So sprich doch.
Aber nicht mehr nach der Wollhaube, sondern nach einem Paar blinkender Schlittschuhe. Die werden wohl mehr kosten als die Wollhaube, meinte er. Da tupfte ihn jemand auf die Schulter. »Du, möchtest du dir nit ein paar Heller verdienen?« Es war das Geschäftsfräulein. »O gern.« »Dann komm herein.«
Die kunstlosen Hütten der Bassa-Neger auf den Inseln des Bénue verdienen hier insofern nur einer Erwähnung, als wir hier inmitten Afrika's auch auf "Pfahlbauten" stoßen.
Der Vetter wünschte auch, daß das Kind schon im Herbst herunterkomme, das halbe Schuljahr könne schon abgekürzt werden, es wisse genug und könne dann gleich etwas verdienen. Außerdem hätte seine Frau es im Winter besonders nötig. Die Großmutter hatte noch immer nichts gesagt. Jetzt, als der Vetter drängte und gleich das Jawort haben wollte, sagte sie, er müsse ihr ein wenig Zeit lassen.
Ich halt ihn länger nicht zurück. Gräfin. Gleich wird sie da sein. Schick ihn nur. Terzky. Zwar weiß ich nicht, ob wir uns Dank damit Beim Herrn verdienen werden. Über diesen Punkt, Du weißt's, hat er sich nie herausgelassen. Du hast mich überredet und muß wissen, Wie weit du gehen kannst. Gräfin. Ich nehm's auf mich.
Zu solchen Worten wollte des Gernsteiners Knecht auch nicht müßig bleiben, sondern gedachte sein Botenbrot an mir wohl zu verdienen. Er griff also nach einem dürren Stecken, der da nahe bei einem Baume lag, sprang damit auf mich zu und indem er rief: »Solch’ unartigen Knaben gebührt die Ruthe, sie bessere Zucht zu lehren!« strich er mich, bevor ich mich wenden konnte, über den Rücken.
Da die Company an den Bauarbeiten nichts verdienen will, sondern nur am Grund und Boden, so wird es nur erwünscht sein, wenn recht viele freie Architekten im Privatauftrage bauen. Dadurch wird der Landbesitz mehr werth, dadurch kommt Luxus in's Land, und den Luxus brauchen wir für verschiedene Zwecke.
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