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Es sieht die Seele dich. Doch daß du's weißt: ich sterbe vor Verlangen, dich zu sehn, und wünscht', ich hätt' ein Licht zur Hand, damit ich Schönheit säh' und nicht nur fühle. Sag', was soll ich tun. Kann ich dir helfen? Ich bin einer, den's entzückt, zu Dienst zu stehn. Ich will für dich hinab in die Verdammnis gehn, um zu verdienen, dich zu küssen. So sprich doch.

Daß deine Zunge zum Krokodil würde Ihre Kleider? Arabella. Geh in den neunten Kreis der Hölle! der Mantel? Arabella. Deine Frau ist gefunden. Warum ich? Warum nicht mit mir auch diese? Warum soll sich mein Schmerz am Schmerz eines Mitgeschöpfs nicht stumpf reiben dürfen? Ah, willkommen! Hier, Gott sei Dank! ist Einer, den auch dieser Donner quetschte! Wohl bekomm die Verdammniß! Sie ist todt!

»Das schmerzt mich in der Thatsagte Maulbeere, indem er in die Tasche griff und ein kleines Paket Bücher und eine Visitenkarte herausnahm »sollten Sie aber später einmal wieder in unser wildes, westliches Land kommen, so wird es mich herzlich freuen, zu sehn, daß es Ihnen gut geht diese Karte hier enthält meine Adresse und mich glücklich machen, zu hören, daß auch Sie den wahren Frieden in Gott gefunden, und die Bahn des Heils betretend, den breiten, ebenen Weg verlassen haben, der hinab zu Sünde und Verdammniß führt.

Euer Weib, mein Herr; euer getreues, redliches Weib. Othello. Komm, schwör mir das; sprich dir dein Urtheil selbst; sonst möchten, da du einem himmlischen Wesen so ähnlich bist, die Teufel sich scheuen Hand an dich zu legen. Zieh dir also eine zweyfache Verdammniß zu; schwöre, du seyest ehrlich. Desdemona. Der Himmel weiß es. Othello. Der Himmel weiß, daß du falsch wie die Hölle bist. Desdemona.

Selbst das Elend, das ich mir wählte, ist keine Freistätte mehr für mich; wohin ich auch fliehen will, hält mich ein Abgesandter der Verdammniß fest, die Erde stürzt unter mir ein, jede Scholle, an der ich mich empor arbeiten will, giebt treulos nach, was kann ich anders als mich dem Verderben überlassen?

Was hab' ich gethan? Vernichte mich, Gräßlicher, damit ich aus diesem Traum erwache! Nur einen, einen Donner auf mein Haupt, laß ihn zerstörend durch mein Herz rollen und den Blitz durch diese Brust flammen, wirf mich in die Hölle hinab, nur rette mich von diesem Gefühl, laß die Verdammniß mich nur von dieser Quaal erlösen!

Vielleicht auch und da schauderte sie noch mehr vor der Sünde, die er an sich selbst beging vielleicht auch, um sie als drückende Fessel an seinen Fuß zu schmieden, um für ewig seinem Geist die Kraft zu rauben, aufwärts zu streben. Und wenn sie schließlich alles genau erwog, so lag die Schuld bei ihr. Sie hatte ihn mit einem Wort der Verdammnis auf den bösen Weg gestoßen.

Auch eilte er jetzt hastig an ihnen vorüber hinter ihrem Rücken und eilte stromaufwärts gleich einem eigensinnigen Schatten der Unterwelt, der sich zu seiner Verdammnis ein bequemes, einsames Plätzchen sucht an den dunkeln Wässern.

Vergebens forderte ihn der Prior des Augustinerklosters, der in dieser unerwarteten Wendung der Dinge die furchtbare Hand Gottes zu erblicken glaubte, auf, im Bezug auf den zwischen ihm und der Herzogin Regentin bestehenden Streit, die Wahrheit einzugestehen; der Graf nahm, durch und durch erschuettert, noch einmal das heilige Sakrament auf die Wahrhaftigkeit seiner Aussage, und gab, unter allen Zeichen der entsetzlichsten Angst, falls er Frau Littegarden verleumderischer Weise angeklagt haette, seine Seele der ewigen Verdammnis preis.