Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sie mögen nur kommen und es verhindern und sich die Strafe der ewigen Verdammnis aufs Haupt ziehen. Sie mögen nur einen Auflauf vor der Kirche machen, um ihre Mitchristin zu mißhandeln. Die Steine werden nicht sie, sondern mich treffen. Ich werde ihr mit Einbruch der Dunkelheit, und sei es auch bis zur Alpe hinauf, selbst das Geleit geben.«
Eine Ewigkeit mit ihr auf ein Rad der Verdammniß geflochten Augen in Augen wurzelnd Haare zu Berge stehend gegen Haare auch unser hohles Wimmern in eins geschmolzen und jetzt zu wiederholen meine Zärtlichkeiten und jetzt ihr vorzusingen ihre Schwüre Gott! Gott! die Vermählung ist fürchterlich aber ewig! Fünfte Scene. Der Präsident und Ferdinand. O! mein Vater! Präsident.
Ich stand auf, zog aus meiner Brust das Kreuz, das ich dort trage, und du schwurst auf dieses Kreuz, das hier vor mir liegt, und bei deiner ewigen Verdammnis, wo du je sein würdest und was immer auch geschehen möge, würdest du, sobald ich dir den Befehl zukommen lasse, wieder ganz mein Eigen sein, wie du es in dem Augenblick warst, als das Ave Maria von Monte Cave von so weit her an dein Ohr rührte.
Ali sahe ihn mit einem durchbohrenden Blicke an. Auf diese Verdammniß hättest du nicht gerathen und hättest du dein Gehirn zersprengen sollen? fragte er ihn boshaft. Du liebtest ihn, er liebte dich? Er gehört zu den Edelsten der Menschheit? Sieh, dies sind die Verehrungswürdigen unter der Natterbrut.
Marinelli. Und Emilia bleibt Ihnen ja wohl gewiß. Appiani. Ja wohl gewiß? Sie sind mit Ihrem ja wohl ja wohl ein ganzer Affe! Marinelli. Mir das, Graf? Appiani. Warum nicht? Marinelli. Himmel und Hölle! Wir werden uns sprechen. Appiani. Pah! Hämisch ist der Affe; aber Marinelli. Tod und Verdammnis! Graf, ich fodere Genugtuung. Appiani. Das versteht sich. Marinelli.
In eben so vielen Worten wird noch tausendfacher Elend liegen, als diese Seligkeit enthielten. Omar, sprich, schweige nicht, in einem Worte Seligkeit oder Verdammniß, o auf Jammer bin ich nun ja schon gefaßt, sprich es aus: sie liebt mich nicht! Omar. Nein, beim Schicksal! sie liebt dich, laß mich sprechen.
Das Gesicht, mit dem du jetzt vor mir stehst! Theile mit diesem Gesicht Paradiese aus, du wirst selbst im Reich der Verdammniß keinen Käufer finden Wußtest du, was du mir warst, Luise? Unmöglich! Nein! Du wußtest nicht, daß du mir Alles warst! Alles!
»Nein,« sagte das Mädchen treuherzig – »aber auf Tahiti wohnt ein frommer, ernster, strenger Mann – der kommt des Jahres wohl ein- oder zweimal auf unsere Insel herüber und predigt hier – wir fürchten uns aber alle vor ihm, denn wir dürfen dann keine Blumen in den Haaren tragen, und nicht lachen und fröhlich sein, und er macht uns das Herz dabei auch so schwer, daß wir wenn er schon selbst Wochen lang fort ist, immer noch an die entsetzlichen Strafen denken müssen die uns, selbst nach leichtem Vergehen, in der Ewigkeit erwarten. – Oh er ist gar so finster, aber auch sehr fromm und er besonders hat uns vor Deiner Religion gewarnt, und uns mit ewiger Verdammniß gedroht, so Eines der falschen Lehre lauschen würde – und Du bist auch Katholik; René?«
Wenn du mich rettest, rettest du eine Seele von ewiger Verdammnis; denn bald ereilt mich ja der Tod, und noch nicht vollendet ist meine Buße!« »Verdammter Heuchler«, schrie Andres auf; »Mörder meines Kindes, meines Weibes, hat dich nicht der Satan wieder hergeführt, damit du mich vielleicht noch verderbest? Ich habe mit dir nichts zu schaffen.
"Ich begreife wohl," schrieb sie ihm in ihrer unvorsichtigen Offenheit, "daß man sich in die Verdammnis stürzt, um ein Glück zu genießen, aber sich zu verdammen, um einen ehemaligen Liebhaber, dessen Herrschaft beendet ist, wiederzusehen, ist etwas, das ich nie begreifen werde.
Wort des Tages
Andere suchen