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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Jedoch noch nicht begraben? Kunigunde. Ich muß sie doch im Leichenkleid noch sehn. Achter Auftritt Ein Diener tritt auf. Die Vorigen. Diener. Gottschalk schickt einen Boten, gnädger Herr, Der Euch im Vorgemach zu sprechen wünscht! Kunigunde. Gottschalk? Rosalie. Von wo? Der Graf vom Strahl. Vom Sarge der Verblichnen! Laßt Euch im Putz, ich bitte sehr, nicht stören! Neunter Auftritt
Und die Schrift hier sagt so vieles, Zeigt, wie dem so graß Verblichnen Hohes Unrecht ich getan. Rustan. Tatst du dem Verblichnen unrecht, Tu nicht Gleiches dem Lebend'gen. Was soll mir die tote Schrift? Laß dir meine Taten sprechen! Wer schlug jene blut'ge Schlacht, Die dir Heil und Sieg gebracht? Wer befestigte die Krone, Halb von einem Feind geraubt, Wieder dir auf deinem Haupt?
Aber mit jedem Jahre, das ging, wurde die Musik oben in Wermland weniger gepflegt. Die Gitarre mit ihrem morschen Seidenband und ihren gelockerten Schrauben und das bucklige Waldhorn mit den verblichnen Quasten und Schnüren wurden auf die Rumpelkammer geschafft, und der Staub legte sich fingerdick auf den langen, eisenbeschlagnen Geigenkasten. Es war schade um den kleinen Ruster.
Prothoe. So ist's. Achilles. Nun ? Penthesilea. Lange weint' ich, Durch einen ganzen kummervollen Mond, An der Verblichnen Grab, die Krone selbst, Die herrenlos am Rande lag, nicht greifend, Bis mich zuletzt der wiederholte Ruf Des Volks, das den Pallast mir ungeduldig, Bereit zum Kriegeszug, umlagerte, Gewaltsam auf den Thron riß.
Aus liefert auch die Häupter der Empörung, Hier, Grafen Simon, der mein Bruder war Nein, ist, noch immer ist, mein teurer Bruder, Und Grafen Peter, meiner armen Erny Den Bruder meines früh verblichnen Weibs. Dahingegangen sind der Lieben viele; Und eh' ich weiterrede, so erlaub, Daß ich, das Aug' gedrückt an deine Knie, In Tränen derer denke, die gewesen. Bancban, Bancban! Du ungetreuer Knecht!
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