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Aktualisiert: 17. Juni 2025
So aber schweiget man gleich wie zum Lästern stille, Die Fehler groser Herrn erblickt man durch die Brille; Den Reichen siehet man auch durch die Finger hin; Denn Heuchlen bringet Gunst, Geschenke und Gewinn. Wie hat die Heucheley den Geist so gar verblendet? Wacht das Gewissen auf, so wird gleich eingewendet: Red ich nach meiner Pflicht, so nimmt die Ehre ab.
Und sie fingen an wiederum zu setzen vor den Turm eine Tisch, und alles Brot, welches darauf, war unsauber und nicht rein; 115. und über alles waren dieser Schafe Augen verblendet und sie sahen nicht, und auch ihre Hirten wie sie. 116. Und sie gaben auch die Hirten hin zum Umbringen in Menge, und mit ihren Füßen zertraten sie die Schafe und verschlangen sie. 117.
Hören Sie ihn zu Ende, und wenn Sie ihn nicht als einen ganzen Schurken kennen lernen, so will ich mein ganzes Leben lang ein Schelm sein Da kommt er ich will ihm nur Platz machen, damit Sie's auf der Stelle ergründen. Narbonne. Der rasende Mensch! Wie weit ihn seine Leidenschaft verblendet. Wie? Selicour könnte Nein, nein, nein, nein, es ist nicht möglich! Nicht möglich! Dritter Auftritt.
Man soll nicht verblendet sein und das Nichterfülltsein auf das Können des Autors zurückfallen lassen. Wer viel riskiert, setzt andere Maße voraus, höheres Gericht als dieser und jener Miesnick, der sein kleines Thema wacker herunterspielt. Als Könner ist Wassermann einer der ersten Autoren der Zeit.
Es ist begreiflich, daß beide Arten von verschiedener Wirkung sind. Die erste Art ist sicherer, weil sie, zur zweiten Natur geworden, den Menschen nie verläßt; die zweite führt oft weiter. Der ersteren gehört mehr die Standhaftigkeit, der zweiten mehr die Kühnheit an. Die erste läßt den Verstand nüchterner, die zweite steigert ihn zuweilen, verblendet ihn aber auch oft.
Der Kaiser sprach für ihn: »Belisar kein großer Feldherr! Der Neid verblendet dich, Narses.« »Ich beneide Belisar um nichts, nicht einmal,« seufzte er leise, »um seine Gesundheit. Er wäre ein großer Feldherr, wenn er nicht ein so großer Held wäre. Er hat noch jede Schlacht die er verlor, aus zu viel Heldentum verloren.« »Das kann man von dir nicht sagen, Narses,« warf Belisar bitter ein.
Und die Schafe schrien nicht nach ihnen, und nicht hörten sie, was sie sagten, sondern waren gewaltig taub, und verblendet ihre Augen gewaltig und mächtig. 10. Und ich sah in dem Gesicht Raben herabfliegen auf jene Lämmer; 11. und sie nahmen eins von diesen Lämmern, und zermalmten die Schafe und verschlangen sie. 12.
Viele Tausende werden an ihrem Sterbetag inne geworden sein, daß vom Schöpfer für sie noch eine Reihe von Jahren bestimmt war. Die Leidenschaft aber hatte sie verblendet. Es ist fast unglaublich, wie man Lust zur Schnürsucht bekommen kann, wenn man an die vielen Todesfälle denkt, die in Folge davon bekannt geworden sind.
Wird der so erzogene Unschuldige, wenn er einen gleichfalls schlechtberatenen Unschuldigen erschießt, nicht zum Mörder? Es gibt heute in Europa keinen Menschen mehr, der nicht ein Mörder wäre! . . . Wir sind verblendet und Mörder, weil wir den Gegner außer uns suchen und zu finden glaubten. Nicht der Engländer, Franzose, Russe und für diese nicht der Deutsche, sondern in uns selbst ist der Feind.
Während Jakob so alle die Nationalgefühle gegen sich aufstachelte, die seinen Thron hätten retten können, wenn er nicht so verblendet gewesen wäre, bemühte sich Ludwig auf andre Weise nicht minder wirksam, dem Prinzen Wilhelm die Ausführung seines Unternehmens zu erleichtern.
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