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Aktualisiert: 1. Juli 2025
„Neununddreißig bin ich.“ „So sehen Sie nicht aus!“ Darauf wurden die Karten auf den Tisch gebreitet. „Richtig – erst neununddreißig“, sagte die Wahrsagerin. „Am 14. April geboren.“ „Das stimmt!“ rief Stefenson verblüfft. „Es stimmt alles, was ich sage“, knurrte die Alte. „Sie haben weder Vater noch Mutter, Bruder noch Schwester. Sie sind nicht aus diesem Lande, Sie sind über das Wasser gekommen.“
Das stürmische Wetter war unverändert geblieben, als Arnold im dämmernden Morgen von der Station nach Podolin fuhr. Der Wagen ächzte im Straßenkot und auf dem Schottergestein; die Felder lagen wüst und der Nebel verhüllte die Wälder. Ursula war nicht wenig verblüfft über die Ankunft des jungen Herrn.
Und selbst seine Lippen waren weiß geworden. Verblüfft stierte Herr Mager Oldshatterhand an und hieb ihm plötzlich mit dem Rohrstock quer über das Gesicht, immerzu. Nicht die Hand hob Oldshatterhand zur Abwehr. Nebel vor den Augen, brach er zusammen, stand gleich wieder auf und ging ganz langsam zurück zur Bank. Auf seinem Gesicht schwollen die blutunterlaufenen Striemen. ,,Hans Lux! Raus!"
Und so ganz im geheimen hat der Alte gebetet, es möchte der Geist der Liebe, Milde, Güte und Geduld auch in Klärle einziehen und deren Herz weicher stimmen. Der Ansturm der Lauterbacher überrascht daher den Alten höchlich, er verblüfft ihn; der Gifter kann es nicht fassen, daß der „Stich“ auf Klärle allein gemünzt gewesen.
Er lief nun in einem Zug drauflos und Heidi hinter ihm drein, und in kurzer Zeit standen sie richtig vor der Haustür mit dem großen Messing-Tierkopf. Heidi zog die Glocke. Bald erschien Sebastian, und wie er Heidi erblickte, rief er drängend: »Schnell! Schnell!« Heidi sprang eilig herein, und Sebastian schlug die Tür zu; den Jungen, der verblüfft draußen stand, hatte er gar nicht bemerkt.
Mizzi hielt seine Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat so, als wollte er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand. Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder herausgerutscht ohne hineinzufinden.
Die Naivität verblüfft als etwas in dem Zusammenhang, in dem sie auftritt, Unverständliches. Sie "verblüfft" dann, als in einem bestimmten Zusammenhange, nämlich im Zusammenhange der naiven Persönlichkeit, Sinnvolles oder Bedeutsames, sie verblüfft vermöge dieses unseres Verständnisses. Darin liegt eine Lösung jener ersten Verblüffung.
»Sie sind ein Deutscher« redete er den jungen Mann, der ihn etwas verblüfft betrachtete, an, »nicht wahr ich habe recht?« »Allerdings bin ich ein Deutscher.« »Und eben erst angekommen?« »Wenigstens erst vor einigen Wochen.«
»Die Rede ist fertig, nachher stößt man mit den Gläsern an«, sagte Feklitus, befriedigt von seiner Leistung und daß sie vorüberwar. Aber unter der Versammlung erhob sich ein großer Lärm, denn die meisten fanden die Rede zu kurz und wollten den Feklitus zur Fortsetzung wieder auf die Bühne hinaufdrängen. Nur Oskar, der doch sonst alles regierte, stand so dumm und verblüfft da, als hätte er etwas ganz Besonderes vernommen. Die Worte hatten ihm auch einen großen Eindruck gemacht: Wie konnte auch der Feklitus zu einem Gedanken gekommen sein, der ihm selbst gar nicht eingefallen und der doch von solcher Wichtigkeit war für das Fest, daß sie zu feiern hatten. Es mußte ja doch gesungen werden, daß man merken konnte, es sei ein Sängerfest. Nachdem Oskar den ersten
Die Tante ist noch mit der Modehändlerin eingeschlossen; der Onkel flucht auf seine Frau Herr von Lormeuil ist ganz verblüfft über die sonderbare Aufnahme, und ich will suchen, die Entwicklung, die nicht mehr lange anstehen kann, so lang als möglich zu verzögern, daß ich Zeit gewinne, den Onkel zu deinem Vortheil zu stimmen, oder, wenn's nicht anders ist, den Lormeuil in mich verliebt zu machen denn eh' ich zugebe, daß er die Cousine heiratet, nehm' ich ihn lieber selbst.
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