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Aktualisiert: 3. Juli 2025
„Nein!“ erklärte nun auch der Graf, bevor die Gräfin zu weiterer Rede anzuheben vermochte. „Auch ich verbiete dir das Betreten des Dorfes für die nächste Zeit, schon deshalb weil ich nicht wünsche, daß du ferner mit Prestö in Berührung gelangst, und das wäre bei solcher Thätigkeit unvermeidlich.
Gleich jedem, der nie unter seines Gleichen lebte und dem der Begriff "Vergeltung" so unzugänglich ist wie etwa der Begriff "gleiche Rechte", verbiete ich mir in Fällen, wo eine kleine oder sehr grosse Thorheit an mir begangen wird, jede Gegenmaassregel, jede Schutzmaassregel, wie billig, auch jede Vertheidigung, jede "Rechtfertigung". Meine Art Vergeltung besteht darin, der Dummheit so schnell wie möglich eine Klugheit nachzuschicken: so holt man sie vielleicht noch ein.
Wenn ich nicht sinnen oder dichten soll, So ist das Leben mir kein Leben mehr. Verbiete du dem Seidenwurm zu spinnen, Wenn er sich schon dem Tode näher spinnt: Das köstliche Geweb' entwickelt er Aus seinem Innersten, und lässt nicht ab, Bis er in seinen Sarg sich eingeschlossen.
Es ist die andere, die du ansiehst. Aber sie ist gefangen; sie wird nie kommen. Sie ist eifersüchtig auf dich; aber ich bin eifersüchtiger als sie. Sieh sie nicht an, Geliebter, sieh mich an. Böse Ilsée im Spiegel, ich verbiete dir, meinem Bräutigam zu antworten. Du kannst nicht kommen; du wirst niemals kommen können. Nimm ihn mir nicht, böse Ilsée.
Ich verbiete das auf das schärfste und erkläre dir, daß eine Wiederholung dieser häßlichen Handlung mich zwingen würde, die Konsequenzen in der schärfsten Art zu ziehen!“
Und darum, weil ich weiß, was du, Verworfener, Liebe nennst, verbiete ich dir Donna Angela! Berühre sie nicht mit dem leisesten Atem, mit dem flüchtigsten Gedanken, denn pfui deine Gedanken!" Mit Tränen erwiderte Don Giulio: "Warum stößest du mich in den Schlamm, daß ich darin ersticke, während du mich früher emporheben wolltest?
"Ich verlange", rief er, "daß Eure Hoheit diesem Nichtswürdigen den Hof verbiete; ich will, daß er Ferrara meide ewiglich und uns nicht länger das
Verbiete wer, was alle wollten, Der hat ins Wespennest gestört; Das Reich, das sie beschützen sollten, Es liegt geplündert und verheert. Man läßt ihr Toben wütend hausen, Schon ist die halbe Welt vertan; Es sind noch Könige da draußen, Doch keiner denkt, es ging' ihn irgend an. SCHATZMEISTER: Wer wird auf Bundsgenossen pochen! Subsidien, die man uns versprochen, Wie Röhrenwasser bleiben aus.
Er gestand sich, daß er zu bitter sei und zwang sich zur Lektüre des Buches. Da ihm aber dies nicht gelingen wollte, legte er das Buch beiseite, trat an den Tisch heran, nahm seine private Feder zur Hand und einen Streifen Papier und schrieb folgendes darauf: Memoiren. Ich habe soeben gehässige Gedanken hegen wollen, aber ich verbiete mir das.
Nach den ersten Fragen und Antworten über Herrn Spoelmanns Befinden und Immas überstandene Unpäßlichkeit Klaus Heinrich machte ihr lebhafte Vorwürfe über ihr seltsames Ungestüm, worauf sie mit vorgeschobenen Lippen erwiderte, daß sie, soviel ihr bekannt, ihr eigener Herr sei und mit ihrer Gesundheit nach Belieben schalten könne kam das Gespräch auf den Herbst, auf die nasse Witterung, die das Reiten verbiete, auf die vorgerückte Jahreszeit, den nahen Winter, und Klaus Heinrich erwähnte von ungefähr des Hofballes, wobei es ihm einfiel, zu fragen, ob denn die Damen wenn leider Herr Spoelmann schon durch seinen Gesundheitszustand verhindert sein würde nicht Lust hätten, sich diesmal daran zu beteiligen.
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