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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Aber ich verbiete dir nunmehr, mir ein Wort zu sagen. Ich weiß doch, daß es nichts ist. Johann. Ich sollte es Ihnen nicht sagen? Ich sollte Sie so in Ihr Unglück rennen lassen? Das wollen wir sehen. Adrast. Gehe mir aus den Augen! Johann. Nur Geduld! Sie erinnern sich doch wohl so ohngefähr, wie Sie Ihre Sachen zu Hause gelassen haben? Adrast. Ich mag nichts wissen. Johann.
Der Königin gefällt das Lied; und Essex findet es bequem, ihr durch dasselbe, auf eine versteckte Weise, seine Liebe zu erklären. Er sagt, er habe es glossieret und bittet um Erlaubnis, ihr seine Glosse vorsagen zu dürfen. In dieser Glosse beschreibt er sich als den zärtlichsten Liebhaber, dem es aber die Ehrfurcht verbiete, sich dem geliebten Gegenstande zu entdecken.
Furchtbarstes aller Wesen! an dessen Dasein ich so lange zweifelte; das ich zu meinem Trost leugnete, ich fühle dich Du, der du meine Seele hierher gesetzt! du, der sie wieder in seine grausame Gewalt nimmt. Nur nicht verbiete mir, daß ich ihrer nicht mehr denken darf. Eine lange, furchtbare Ewigkeit ohne sie.
Tante Toni sah Lilly sehr ernst an, als sie antwortete: »Wir warten nicht eine Minute länger auf Otto. Bald wird es ganz dunkel sein, und da, wo Otto sich befindet, kann ihm ja nichts passieren höchstens eine Erkältung kann er sich von dort mitbringen. Und du, Lilly, du gehst vor mir her, und ich verbiete dir, dich auch nur im geringsten zu entfernen. Nun schnell vorwärts!«
Er würde die Petroleumlampe mit der Faust zerschlagen haben, wenn Frau Tobler sie nicht glücklicherweise in diesem Moment, bevor die Hand niedersauste, etwas weiter gerückt hätte. »Du brauchst dich gar nicht so furchtbar aufzuregen,« rief die Frau, »und zu sagen, ich betrüge dich, das verbiete ich dir. Sonst weiß ich dann auch noch, wo Vater und Mutter wohnen.
Unter dem Vorgeben, daß ein trauriges Familienereignis verbiete, Gesellschaften mitzumachen und in gewohnter Weise Besuch im Hause zu empfangen, ward auch diese kostspielige Seite des bisherigen Lebens einschränkt, und Ange mußte sich dazu verstehen, mit einer streng begrenzten Summe die eigene Toilette und die ihrer Kinder zu bestreiten.
Vergeblich erklärte ihr Pellias, daß nur der Tod ihm seine Liebe zu ihr aus dem Herzen reißen könnte. "Kann ich nichts tun", fragte Arcade, "wodurch ich deine Liebe in Haß verwandele?" "Nichts", erklärte Pellias, "doch mache den Versuch". "Ich tue es nicht gern, aber ich will versuchen, dich zu heilen. Ich verbiete dir, auf die Plaine Aventureuse zu kommen, die mir gehört.
Eignes Gut beunruhige niemanden, denn man habe den Verlust allein zu ertragen; fremdes Gut jedoch zu bewahren, habe er sich nur in besondern Fällen erlaubt, ihm wolle er diese Last nicht aufbürden, ja er verbiete ihm, in väterlicher Liebe und Autorität, sich damit zu befassen.
"Auch ist es gut für ihn und mich", fuhr er fort, "wenn ich dem Bruder Kardinal eine Weile aus den Augen komme. Er liebte mich einst, und jetzt beginnt er mich zu hassen auf eine unmenschliche Weise. Urteile selbst! Neulich hält er mich fest und raunt mir mit drohender Stimme ins Ohr: 'Julius, ich verbiete dir das Antlitz Angelas! Ich verbiete dir ihre Augen! Ich verbiete dir ihren Atem!
Da war es mir ganz unmöglich, ihr nicht zu gestehen, daß ein bestimmter Grund mir verbiete, ihrer Bitte nachzugeben; und wie ich erst einmal so schwach gewesen war, dieses unvorsichtige Wort auszusprechen, weiß ich nicht, was in mir vorging, aber es ist mir unmöglich vorgekommen, ihr nicht alles zu erzählen, was zwischen uns geschehen ist.
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