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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Höre, Ferdinand! Ich spreche mit meinem Sohn Wem hab' ich durch die Hinwegräumung meines Vorgängers Platz gemacht eine Geschichte, die desto blutiger in mein Inwendiges schneidet, je sorgfältiger ich das Messer der Welt verberge! Höre! sage mir, Ferdinand! Wem that ich Dies alles? Doch mir nicht, mein Vater? Doch auf mich soll der blutige Widerschein dieses Frevels nicht fallen?
In großen Sälen wird der wahre Ofen in einen zierlichen Scheinofen entlarvt; so ist es schicklich und zierlich, daß sich die jungfräuliche =Liebe= immer in eine schöne, jungfräuliche Freundschaft verberge.
Ich laufe fort, verberge mich im Busch Und lasse dich der Gnade wilder Tiere. Helena. Das wildeste hat nicht ein Herz wie du. Lauft, wenn Ihr wollt! Die Fabel kehrt sich um: Apollo flieht, und Daphne setzt ihm nach; Die Taube jagt den Greif; die sanfte Hindin Stürzt auf den Tiger sich. Vergebne Eil, Wenn vor der Zagheit Tapferkeit entflieht! Demetrius. Ich steh nicht länger Rede: laß mich gehn!
Wenn ich mich darin verberge, laufe ich zwar Gefahr, den Reitern in die Hände zu fallen, wenn sie es durchsuchen sollten. Indeß, ich habe keine Wahl. Da, in der Ferne kommen sie schon!“ Wenige Minuten später erreichte Michael Strogoff, sein Pferd am Zügel führend, ein kleines Gehölz von Lärchenbäumen, das einen Zugang von der Straße aus hatte.
Laßt ihren Kummer reden! Laßt sie klagen! Mischt eure Tränen mit den ihrigen. Denn einen großen Schmerz hat sie erfahren; Doch wird sie's überstehn, denn meine Thekla Hat ihres Vaters unbezwungnes Herz. Thekla. Ich bin nicht krank. Ich habe Kraft, zu stehn. Was weint die Mutter? Hab ich sie erschreckt? Es ist vorüber, ich besinne mich wieder. Man verberge mir ihn nicht.
Durchbohrend schaute er Salambo ins Antlitz, um zu ergründen, was sie in der Tiefe ihres Herzens verberge. Von der Wucht dieses Blickes erdrückt, ließ Salambo mehr und mehr den Kopf sinken und seufzte tief auf. Jetzt war er überzeugt, daß sie in der Umarmung eines Barbaren schwach geworden war. Er bebte und hob beide Fäuste empor.
Nur das eine Ziel verfolgend – Weib sein – Mutter – wissend, dass darin die ganze Lebensleistung, die ganze Bedeutung des Geschlechtes beruht. Ich versuche, sie teilnehmen zu lassen an meinem früheren Leben, meiner Kindheit, den Eindrücken und Ereignissen, die auf meine Entwicklung massgebend gewesen sind. Auch meine Fehler, meine Irrtümer verberge ich ihr nicht.
Jede Nacht bedeutete für ihn ein Nichts, ein Grab, ein Ausgelöschtwerden. Das Vermögen, sich jeden Tag sterben zu legen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, hatte er noch nicht erlernt. Deswegen hatte er immer etwas dahinter vermutet, das man ihm verberge.
Batteux erkläret die Fabel kurzweg durch die Erzählung einer allegorischen Handlung . Weil er es zum Wesen der Allegorie macht, daß sie eine Lehre oder Wahrheit verberge, so hat er ohne Zweifel geglaubt, des moralischen Satzes, der in der Fabel zum Grunde liegt, in ihrer Erklärung gar nicht erwähnen zu dürfen.
Ich sehnte mich nach den Plätzen sogar, Nach jenen Leidensstationen, Wo ich geschleppt das Jugendkreuz Und meine Dornenkronen. Ich wollte weinen, wo ich einst Geweint die bittersten Tränen Ich glaube, Vaterlandsliebe nennt Man dieses törichte Sehnen. Ich spreche nicht gern davon; es ist Nur eine Krankheit im Grunde. Verschämten Gemütes, verberge ich stets Dem Publiko meine Wunde.
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