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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und sind die Bedenken, die Ihr zur Beschönigung Eurer Trägheit und Knauserei in dieser Beziehung vorbringt, in Preußen in Erfüllung gegangen? Ist Preußen verarmt? Hat es keine Bauern und Bürger, die das Feld bauen und das Gewerbe treiben? Hat es keine Männer der Kunst und der Wissenschaft? Hat es bei den Ereignissen des Jahres 1831. weniger Liebe für sein Herrscherhaus bewiesen?

Das Reich war so gesunken und verarmt, dass, als Raschid's Nachfolger, sein Vetter Moktefi, der Sohn Mostadhir's, den Chalifenstuhl bestieg, ihm kein Einkommen blieb, als der Ertrag seiner Privatgüter; aber auch diesen hätte er nicht eintreiben können, wenn ihm nicht die Sklaven Mesud's dazu verholfen hätten.

Im ersteren Falle hat sich das Ich um die Eigenschaften des Objekts bereichert, sich dasselbe nach Ferenczi's Ausdruck »introjiziert«; im zweiten Fall ist es verarmt, hat sich dem Objekt hingegeben, dasselbe an die Stelle seines wichtigsten Bestandteils gesetzt. Indes merkt man bei näherer Erwägung bald, daß eine solche Darstellung Gegensätze vorspiegelt, die nicht bestehen.

Jetzt muß die Compagnie Gott danken, daß der Staat ihre Länder und Flotten übernimmt, und auch ihre Schuldenaber die Kaufmannschaft verarmt; sonst liehen wir allen anderen Nationen, jetzt leihen wir selbst und können uns mit vollerem Recht, wie unsere edeln Vorfahren im Kriege gegen den Bluthund Alba Geusen, das heißt Bettler nennen. Unser Alba, der uns in den Staub tritt, ist die Verarmung.

Nach beendigtem Kampfe ward das Werk der Neuerung und Rache mit erhöhtem Eifer fortgesetzt. Man veränderte die Kirchenverfassung des Königreichs und verjagte die meisten Mitglieder des alten Klerus aus ihren Pfründen. Den Royalisten, die schon durch die dem Könige gewährten reichen Unterstützungen verarmt waren, wurden so hohe Geldbußen auferlegt, daß sie völlig zu Grunde gingen.

Jetzt verwandelte der dumpfe Schmerz der Trauernden sich in einen ungeheuren Jammer. »O, können Sie es begreifen, wie ganz verarmt ich binrief sie unter einem Strom von Tränen aus. »O, warum mußte der liebe Gott mir dieses einzige Kind nehmen?

Seit einigen Jahren waren durch die kostbaren Ritterspiele, die inländischen Kriege und die weiten Kreuzfahrten die meisten Edelleute verarmt. Hierdurch sahen sie sich gezwungen, ihre Stadt- und Herrschaftsrechte an die Einwohner gegen große Summen zu verkaufen und ihnen Freiheiten und Vorrechte zu verleihen.

Nicht meinetwegen, Marx, nicht meinetwegen; Marten und ich helfen uns schon durch die übrigen paar Jahre." "Es ist wohl so am besten, Wieb", sagte ich; "vielleicht bleibt noch ein Restchen übrig für Anne Lene, so daß sie nicht ganz verarmt ist." Die alte Frau wischte sich mit der Schürze über die Augen. "Es ist grausam", sagte sie kopfschüttelnd, "so eine Familie!"

Es wird immer weiter geschrieben, ein Name wird ausgenutzt, eine Tat wird verleugnet, Freunde werden zu Kostgängern, ehedem Ergriffene zu höflichen Jasagern, die Seele verarmt in der Gebärde, der Geist stellt sich im Wort bloß, Erlebnis wird sogleich als Stoff einkassiert, der Stoff hinwiederum lähmt das Erlebnis, dem Schaffenden wird die Bahn verlegt, den Genießenden die Unschuld und Freudigkeit getrübt, und es entstehtLiteratur.

Ein Bauer war mit seinem Weibe und sechs Kindern so verarmt und durch mancherlei Unglücksfälle herunter gekommen, daß er oft nicht wußte, wo er Brot für die Seinigen hernehmen sollte.

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