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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Wie bin ich doch so glücklich nun durch euch, Der Wunsch verarmt, ist die Erfüllung überreich. O Wahn, der über Leides Abgrund Brücken baut, Weh dem, der ihren luft'gen Bogen keck vertraut. Verzweiflungsvolles Glück, das selber sich entleibt, Du machst mich arm, das mir nichts als die Krone bleibt.
Aber wer hilft dem Gutsherrn, wenn er der Hilfe bedarf, wenn er etwa gar verarmt? Er wird vergeblich die Hände ausstrecken. Du solltest endlich deine Vernunft gebrauchen, statt solchen Gefühlsideen blindlings Gefolgschaft zu leisten. Stehen wir dir denn näher oder die in Kneedeholm? Ja, wenn's wirklich erforderlich wäre!
Er selbst, wiewohl verarmt, kam sich dort etwas deplaziert vor; ein Achtelliter Raubritterblut empörte sich in ihm gegen die spitzfindige Synagogenluft dieses Zionistenbeisels, in dessen Ecken immer ein paar jüdische Literaten urchristelten.
Wir benehmen uns dann wie eine Art von Asra, welche mitsterben, wenn die sterben, die sie lieben. Dies unser Verhältnis zum Tode hat aber eine starke Wirkung auf unser Leben. Das Leben verarmt, es verliert an Interesse, wenn der höchste Einsatz in den Lebensspielen, eben das Leben selbst, nicht gewagt werden darf.
Er verarmt also; das ist, was ich deiner ganzen Rede entnehme! O mein unseliger Fluch! rief Ludwig. Nun, ich muß bekennen, du verstehst gut, dich selbst zu quälen, schloß Leonardus diese Unterredung. Es wurde bald nach derselben die Reise der beiderseitigen Freunde nach Amsterdam festgestellt.
Der natürliche Gang der wirthschaftlichen Dinge würde aber bald dahin führen, dass der verschwenderische und faule Mahomedaner, sobald er aufhört zu herrschen und als Handelsmann überflüssig wird, verarmt und entweder auswandert, oder sich glücklich schätzt, wenn die Gesellschaft seine Kinder zur Erziehung übernimmt. So stürbe der Mahomedanismus aus.
Aber doch, sie sind irgendwo verarmt, ihrer Seele fehlt jener wunderbare irisierende Glanz, ihrer Atmosphäre die funkelnde Elektrizität, jene Schwüle der Spannung, die erst die Entladung so furchtbar und so wohltätig macht. Irgend etwas ist zerstört, das nicht wieder zu ersetzen ist, ein Zauberkreis gebrochen.
Andrerseits geht es nicht an, Schicksale und Menschen nur um des Interessanten oder Ausnahmshaften, das ihnen eigen ist, an den Pranger zu stellen; was unbedingt des andern Eigentum ist, und was er zu bewahren wünscht, darf ich ihm nicht rauben und entreißen; verkleide ichs, veredle ichs auch, für ihn verzerrt es sich, und er muß sich verarmt dünken.
Ein allgemeiner Stillstand des Gespräches trat ein und dauerte eine halbe Minute. Man blickte in seinen Teller und gedachte dieser ehemals so glänzenden Familie, die das Haus erbaut und bewohnt hatte und die verarmt, heruntergekommen, davongezogen war
Wenn nun die Wissenschaft immer weniger Freude durch sich macht und immer mehr Freude, durch Verdächtigung der tröstlichen Metaphysik, Religion und Kunst, nimmt: so verarmt jene grösste Quelle der Lust, welcher die Menschheit fast ihr gesammtes Menschenthum verdankt.
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