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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Hinzu kommt, daß das Wissen, das noch vor kurzer Zeit in einem Fach relevant gewesen sein mag ob in Geschichte, Politikwissenschaft oder Wirtschaft, oder aber in den Fächern, die sich mit den Kulturen der ehemaligen Sowjetunion und Osteuropas befassen mittlerweile veraltet ist. Physik, Mathematik und Chemie haben sich auf spektakuläre Weise verändert.
Da setzte der Wirt vom „Goldenen Löwen“, der ein reicher Mann und ein wenig ruhmsüchtig ist, einen erschrecklich hohen Trumpf auf: „Goldene Uhr und Fahrrad“, sagte er, „sind gute Dinge. Nur leider die Kinder wachsen langsam, und solche Dinge veralten schnell. Was allein nicht veraltet, ist das Geld.
Und nun kam, leiser auflösend, diese Marina Mniczek hinzu, die ihn auf ihre Art leugnete, indem sie, wie sich später erwies, nicht an ihn glaubte, sondern an jeden. Ich kann natürlich nicht dafür einstehen, wie weit das alles in jener Geschichte berücksichtigt war. Dies, scheint mir, wäre zu erzählen gewesen. Aber auch abgesehen davon, ist diese Begebenheit durchaus nicht veraltet.
Sieh her, diese Gräben sind ja jetzt ausgefüllt, diese Türme eingefallen, hier die Mauer niedergerissen, diese Thore wehrlos. – Dein Plan stellt sie alle noch in furchtbarer Stärke dar. Er ist veraltet, Präfekt von Rom.«
Worte, die ehemals im Gebrauch waren, sind nun veraltet. So sind auch die Namen einst hochberühmter Männer, eines Camill, Scipio, Cato, dann eines Augustus, dann Hadrians, dann Antoninus Pius, später gleichsam veraltete Worte. Sie verbleichen bald und nehmen das Gewand der Sage an, bald sind sie gar versunken in Vergessenheit. Dies gilt von denen, die ehemals so wunderbar geleuchtet haben. Denn von den andern, sind sie nur tot, weiß man nichts mehr, hat man nie etwas gehört. Also ist Unvergeßlichkeit ein leeres Wort. Aber was ist es denn nun, wonach sich´s lohnt zu streben? Nur das eine: eine tüchtige Gesinnung, ein Leben zum Besten anderer, Wahrheit in jeder
Sein Geschlecht ist wieder nur an einer Stelle, und wenn eine Frau aufrecht durch das Gehudel kommt, den offenen Busen voll Brüste, so zeigt es auf sie wie ein Finger. Es gab Zeiten, da ich diese Bilder für veraltet hielt. Nicht, als ob ich an ihnen zweifelte.
Es gibt ein Buch „Vom Kriege“, das nie veraltet. Clausewitz ist sein Verfasser. Er kannte den Krieg und kannte die Menschen. Wir hatten auf ihn zu hören, und wenn wir ihm folgten, war es uns zum Segen. Das Gegenteil bedeutete Unheil. Er warnte vor Übergriffen der Politik auf die Führung des Krieges.
Und gerade dies ist der Fall der platonischen Dichtungen Symposion und Phaidros. Wer im Symposion den höchsten Ausdruck platonischen Genies und Tiefsinnes findet, wird schwerlich zu widerlegen sein. Die Gedanken über das innerste Wesen der Liebe, welche das Symposion in unvergleichlicher Form bietet, sind auch heute noch nicht veraltet.
In der unermeßlichen Zeit, welche die Geschichte der Natur umfaßt, rücken alle Zeitpunkte des Geschehenen nahe zusammen; die verflossenen Jahre erscheinen wie Augenblicke, und wenn die physische Beschreibung eines Landes von keinem allgemeinen und überhaupt von keinem großen Interesse ist, so hat sie zum wenigsten den Vortheil, daß sie nicht veraltet. November 1744. und 3.
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