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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Geht also und quält mich nichtDa trat der Gerst schnell auf die Frau zu und flüsterte ihr einige Worte in's Ohr und die Frau taumelte zurück, und hielt sich, einer Ohnmacht nahe, an einem Baume fest. »Wie nun«, rief der Advokat mit lauerndem Blick, »wie nun, Frau Kunz, ist sie jetzt bereit, meinen Willen zu thunDa sah ihn die Frau Kunz mit einem Blicke tiefer Verachtung an und rief mit starker Stimme: »Nein, auch jetzt nicht.

So konnte es nicht länger bleiben; ihres Bruders Verachtung ertrug sie nicht. Im Pastorhause war morgens und abends Andacht; dazu kam regelmäßig die Großmutter, nach ihr die Mädchen und gleich darauf der Pastor. Zur Morgenandacht kam Josefine nicht immer, und die Abendandacht fiel aus, wenn Gäste da waren.

Viele Bewohner des Dörfleins jedoch glaubten nicht an seine Unschuld, bürdeten ihm zehnmal mehr auf, als er jemals gethan hatte und so wenig sich die Mehrzahl scheute, Ehre zu geben wem Ehre gebührt, so wenig scheute sich dieselbe, ihren Argwohn und ihre Verachtung dem Benedict ins Gesicht hinein zu werfen.

Wir sind nicht im Stande, das Menschengeschlecht zu vereinigen, weil die Barbaren für unsere Einrichtungen nur eine tiefe Verachtung besitzen und unsere Gewohnheiten nur die Ironie derselben erregen.

Man muss schon ein Meer sein, um einen schmutzigen Strom aufnehmen zu können, ohne unrein zu werden. Seht, ich lehre euch den Übermenschen: der ist diess Meer, in ihm kann eure grosse Verachtung untergehn. Was ist das Grösste, das ihr erleben könnt? Das ist die Stunde der grossen Verachtung. Die Stunde, in der euch auch euer Glück zum Ekel wird und ebenso eure Vernunft und eure Tugend.

Sie könnten sich selbst nicht mittheilen, wenn sie wollten. Das macht, es fehlt ihnen das Wort. Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung. Die Sprache, scheint es, ist nur für Durchschnittliches, Mittleres, Mittheilsames erfunden.

Primislaus. Mein Kind, was dich die Männer heißt verachten, Birgt etwa wohl Verachtung für dich selbst. Wer nach dem

Auch in dem aeltesten Rom sind also wie allerorten die Kunst, die Pflugschar und das Schwert zu schmieden und sie zu fuehren, Hand in Hand gegangen und fand sich nichts von jener hoffaertigen Verachtung der Gewerke, die spaeter daselbst begegnet.

Während Parteien um die Herrschaft über einander kämpften, hatte sich eine kleine Schaar von Weisen mit lobenswerther Verachtung von dem Kampfe zurückgezogen und sich dem edleren Zwecke gewidmet, die Herrschaft des Menschen über die Materie zu erweitern.

Die Ehrliebe der Kaufleute, welche einen Bankrottirer mit ewiger Verachtung würde gestempelt haben, befestigte den Kredit und es war unerhört, daß einer darunter sein Wort nicht erfüllt hätte. So knüpfte man Erdtheil an Erdtheil und erfreute sich der mannichfachen Gaben der Natur Allenthalben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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