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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Martha Böhle zupfte verärgert an der Perlenhalskette, die sie neuerdings trug, warf ihrem Gegenüber einen bösen Blick zu, den dieser mit mißachtendem Achselzucken aufnahm. Die Kollegen im Couponbureau stießen sich heimlich an, die Beamtinnen kicherten. Benno grollte.

Eines Morgens kam Heinrich verärgert aus dem Bureau: »Der Lindner läuft umher wie die Jungfrau von Orleans: 'und mich, die all dies Herrliche vollendet, mich freut es nicht, das allgemeine Glück'. Sollten die Schwarzseher ihn schon beeinflußt haben?! Das könnte mir passenWir hörten eine Woche lang nichts von ihm.

Die Magd verlor an Gunst, Peter Hannibal wurde nicht müde, ihr die Tugenden seiner Cilly zu rühmen, aber die Person, verärgert und neidisch, konnte einen bösen Argwohn nicht verhehlen und schlich durch das Haus wie Jemand, der die Ursache eines Brandgeruchs sucht.

Die beiden anderen Arbeiter trotteten weiter. Der Schichtmeister holte den Portier. Zeternd redete er auf denselben ein, als er mit ihm ankam. "Wie konnten Sie denn den Mann hereinlassen. Der Chef hat's doch ausdrücklich gesagt, daß er entlassen ist," bellte er. Der Portier sah verärgert auf Johann und sagte ebenfalls: "Jaja, ich hab' Sie nur nicht gesehen. Sie sind entlassen.

Als es endlich ruchbar wurde, daß er sich verheiraten wolle und man es ihm sagte, ihn beglückwünschte und leichte Anzüglichkeiten machte, wurde er rot his hinter die Ohren und schlug verwirrt die Augen nieder. "Ja! Ja!" schrie er dann auf wie ein brüllendes, gereiztes Tier, daß die Fragenden halb verärgert und halb verblüfft "Oho!" herausstießen und sich alle mit ihm verfeindeten.

Einen Mann, den man von ganzem Herzen liebt, dem man genug ist. Man richtet ihm das Haus so behaglich, als es nur möglich ist, streicht ihm die Falten aus der Stirn, wenn er müde und verärgert vom ... von der Arbeit kommt ... und abends plauscht man, macht ein bisserl Musik oder liest ein gutes Buch. Wundervoll denk' ich mir das! Keine lästigen Menschen ringsum, nur zwei für sich ganz allein

Johann Jakob Streberle beobachtete die Räuber verärgert und lächelte manchmal schadenfroh, während er mit einem Trainsoldaten sprach, zu dem er sagte, er solle die Lausbuben auffordern, mitzukegeln, weil sonst kein Spiel zustande käme.

Der Freiherr brummte etwas halb Unverständliches vor sich hin. Es klang so, als sage er, er könne nun einmal die Schellheims nicht leiden. Hedda schwieg, aber sie war verstimmt und verärgert. Sie hatte zum ersten Male das Gefühl, als laste die Einsamkeit des Baronshofs wie ein Alp auf ihr. Gunther war pünktlich.

Die Männer wurden durch seine abenteuerliche Überlegenheit verärgert. Einer versuchte sogar eine Ungezogenheit, doch der Fremde gab ihm nur gesteigerte Höflichkeit zurück. Er hatte tolle Dinge zu erzählen dabei. Seit drei Jahren hatte sich unter dem Dach des von den Interalliierten Nationen geschützten Friedens ein kleiner Guerillakrieg entsponnen.

Diese Bitte war vergeblich. Schließlich war Liebknecht so verärgert, daß er drohte auszuwandern, die Wirtschaft und der nationale Paroxismus ekle ihn an. Auch mir wurden die Nörgeleien der Braunschweiger zu arg. Am 13. Einen Verstoß gegen die Parteiprinzipien könnt Ihr in unserem Verhalten auf dem Reichstag nicht nachweisen.

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