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Aktualisiert: 7. Juni 2025
"In dem Ausdruck, mit dem Ottilie ihr Epigramm begleitete, lag genug Wahrheit, um den verächtlichen Zug, der ihren Mund umspielte, anziehend zu machen, und Coquetterie, um ihm den Stachel des Beleidigenden zu nehmen, aber auch genug Triumph, genug von dem 'je ne sais quoi' der Frau, welche den Sklaven neben der Gebieterin verrathen läßt. "Mr.
Du werst mied sei'!« Aber Katharina würdigte ihren Gatten keiner Antwort. Mit einem verächtlichen Seitenblick auf ihn rührte sie weiter den Kochtopf. »Willstde merr net wenigstens Gu'n Morsche sage?« bat Adolf. »Gu'n Morsche, Hansworscht!« sagte Katharina. Aber nicht scherzhaft, sondern bissig und gehässig, in einem Tonfall, der keine Fortsetzung des Gesprächs zuließ.
Aber es war praktisch, dieses Anketten, und militärisch und beleidigend, und Karzerinsassen waren begreiflicherweise nicht dazu da, um geschmeichelt, liebkost und flattiert zu werden. »Der verächtlichen Handlungsweise die verächtliche Strafe«: das stund scheinbar auf dem Eßgeschirr deutlich und ankältend geschrieben. Langweilige, öde zwei Tage!
Er zog den Kopf ein, da er die Güte des Pferdes fühlte im Gegensatz zur verächtlichen Stille seiner Familie, wenn er gewagt hätte, die Treppen hinaufzusteigen. Die Schultern hochgezogen, flüchtete er auf den nächtlichen Schloßberg. Der halbe Mond hing zwischen den Lindenkronen.
Noch spät in der Nacht hörten die Dienstboten die gellenden Stimmen der Bäuerin und Mariannens, die verächtlichen Schimpfreden, welche der lange Jörg gegen den Vater ausstieß und das zornige Vertheidigen Michels gegen die bittern Vorwürfe der Seinigen und mehr als einmal bekam es den Anschein, als ob die Worte wieder zu Prügeln werden wollten.
»Ne wahrhaftig« sagte aber der unverwüstliche Scheerenschleifer, »das geschieht ihnen ganz recht, und ich wünsche den Hochnasen nichts Besseres, als daß sie Ihnen in die Klauen fallen.« Steinert setzte seinen Hut auf, steckte die rechte Hand vorn in die Brust, und ging, einen verächtlichen Blick auf den Scheerenschleifer schleudernd, nach vorn.
Über sich gebeugt, sah sie ihm von unten ins Gesicht, wie er erstaunt die Stickerei betrachtete, sagte dann mit ruhiger Stimme zu ihm auf: »Du, Du Affe, Du Affe, Du Schlappschwanz.« Und stieß sich, die Decke abwerfend, die Nähschere in die linke Brust. Ein geller Schrei stand irgendwo in der Ecke des Saales. Noch im Tode hatte die Tänzerin den kalten verächtlichen Zug um den Mund. Astralia
Der fuhr fort: »Betrachtet mich doch nicht immer, verwünschter Klauwaert, oder ich zerschlage Euch das Gesicht.« »Feigling!« rief Breydel; »das sieht euch ähnlich! einen gefangenen Feind verhöhnt und verspottet ihr; unedle Mietlinge eines verächtlichen Herrn
Cethegus gab ihm im geheimen recht, aber er wollte solche Worte nicht billigen vor Fremden: »Ich muß allein mit diesem Philosophen disputieren. Berichtet mir, wenn bei den Frommen etwas geschieht.« Und die Kriegstribunen gingen, mit verächtlichen Blicken auf Julius. »Ich möchte nicht hören, was die von dir reden!« sagte Cethegus, ihnen nachsehend. – »Das gilt mir gleich.
Allmählich gewöhnte sich mein sehr robuster und prosaischer kleiner Vetter daran, den lebhaften Ausbrüchen meiner Einbildungskraft mit einem verächtlichen »zu dumm« zu begegnen, was mich bis zu Tränen kränkte und mehr und mehr verstummen ließ. Spielte ich dann artig mit Ball und Reifen, ohne in die Büsche zu kriechen, dann lobte mich Mademoiselle: »Comme elle devient raisonable!« sagte sie.
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