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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ja, ich war ein Meuterer, und ich wußte es, aber nun bin ich ein würdiger Krieger. Die Franzosen sollen die Wandlung spüren.« »Von dieser Billigung unseres Fürsten habe ich Gebrauch gemacht,« erzählte De Coninck weiter, »alle Freunde des Vaterlands zum allgemeinen Aufstand aufzustacheln, und das ist mir geglückt.
»Die Oberherrschaft der Fremden anerkannt? verpflichtet die Waffen nicht mehr aufzugreifen gegen den Feind des Vaterlands?« rief Glentek entsetzt und seinen Ohren kaum trauend »das ist =Landesverrath=!« »Ein Friedensbündniß ist geschlossen;« erwiderte der Gusti, »und wer eine Waffe hebt, das zu brechen, den trifft nach unserem Gesetze der Tod.«
Und es nahm sich zusammen der treffliche Jüngling und sagte: "Wahrlich, dem ist kein Herz im ehernen Busen, der jetzo Nicht die Not der Menschen, der umgetriebnen, empfindet; Dem ist kein Sinn in dem Haupte, der nicht um sein eigenes Wohl sich Und um des Vaterlands Wohl in diesen Tagen bekümmert.
D’rum kein Wunder, daß er, nach dem Wink der erbarmenden Vorsicht, Die des gemeinsamen Vaterlands unendlichem Jammer Setzen wollt’ ein Ziel, von den sieben glänzenden Sternen Unser’s heiligen Reichs zur herrschenden Sonne gewählt ward: Daß er im goldenen Schmuck der Kaiserkrone des Segens Strahlen über die Gau’n des deutschen Landes versende.
Räch ich nicht rühmlicher die Ehre durch mein Blut, Wenn ich des Unrechts dich durch Waffen überführe? Mein Muth sucht deinen Fall Dieß ist der Muth der Thiere! Thor, ruft mir die Vernunft, ist denn das Leben dein? Kämpf sieghaft, fäll den Feind; wirst du kein Mörder seyn? Kein Feind des Vaterlands, den seine Rächer suchen, Und kein Rebell vor Gott, dem alle Himmel fluchen?
Als er noch ohne Macht Und nur des Vaterlands geringer Diener, Da war er euer Feind, sprach stets der Freiheit Entgegen und den Rechten, die ihr habt Im Körper unsers Staats; und nun erhoben Zu mächtgem Einfluß und Regierung selbst Wenn er auch da mit bösem Sinn verharrt, Feind der Plebejer, könnten eure Stimmen Zum Fluch euch werden.
Was wissen sie von den grossen Ideen des Vaterlands, der Herrschaft, der Volksehre, für die sie sich schlagen? Es ist sonderbar, dass sie sich überhaupt schlagen, Heerdenzug, Schafsintelligenz. Was sind sie? Was ist ihr Werth?“ An dem Hügel war der Kampf am heissesten gewesen. Da lagen Leichen dicht wie abgemähte Schwaden. Immer dieselben Uniformen.
Was ich den sterblichen Menschen nie Gezeigt, ich möcht es dir zeigen: Die Zukunft deines Vaterlands Doch ach! du kannst nicht schweigen!« »Mein Gott, o Göttin!« rief ich entzückt »Das wäre mein größtes Vergnügen, Laß mich das künftige Deutschland sehn Ich bin ein Mann und verschwiegen.
Jetzt, da der Kampf gewonnen und die Fesseln des Vaterlands gebrochen waren, jauchzten die Vlaemen mit inniger Freude: »Vlaenderen den Leeuw! Sieg! Sieg!« Alsbald antworteten die Yperner und Kortrijker von den Wällen der Stadt mit noch lauterem Jubel.
Sobald die verheerenden Scharen der Franzosen den Boden des Vaterlands betreten hatten und die Sonne vom aufgewirbelten Staub verfinstert wurde, ertönte eine geheime Stimme in De Conincks Seele, eine Stimme, die da sprach: Gib acht, jene suchen Sklaven! Bei diesem Gedanken erzitterte der edle Bürger in schmerzvoller Entrüstung.
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