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Aktualisiert: 23. Juni 2025
O seliger Geist meiner armen Schwester, Du kannst in meinem Herzen meinen Gram, den Rachedurst lesen, der mich beseelt. Du sollst gerächt werden! Ströme von Blut will ich im Gedenken an Dich vergießen!« »Laßt Euch nicht zu sehr vom Schmerz hinreißen, teurer Neffe,« sprach Wilhelm von Jülich. »Beklagt Eure Schwester, betet für ihre Seele; aber kämpft für die Freiheit des Vaterlands.
Ich hatte keine andere Absichten, und würde mir eher haben träumen lassen, daß man mich beschuldigen werde, nach der Krone des Königs von Persien, als nach der Unterdrückung meines Vaterlands zu streben.
Aber Luther betete auch täglich den Katechismus mit seinem Sohn Hansen und seinem Töchterlein Magdalene und die Kinder selbst mußten „bei Tisch beten und herlesen“; und auch sonst waren sie von Vater und Mutter angehalten zum Gebet für die Gönner und Schützer der Reformation, für das Heil der Kirche und des Vaterlands. Martin und Paul hatten des Vaters musikalische Anlagen geerbt und mußten nach der Mahlzeit
Vor der Thüre des »deutschen Vaterlands« von dem Barkeeper desselben, dem heute höchst mürrischen Jimmy auf das aufmerksamste beobachtet, stand ein mit zwei ungeduldig stampfenden feurigen Pferden bespannter Kutschwagen, und ging mit raschen, aber nicht ungeduldigen Schritten, den Kopf gesenkt und die Arme auf dem Rücken gekreuzt, Herr von Hopfgarten auf und ab.
Kaum aber war Nadinsky auf der Höhe der Barrikade angelangt, die er übersteigen wollte, um sich gegen die wahren Feinde seines Vaterlands zu wenden, als ihn aus den Dutzenden wider ihn gerichteten Gewehren der Dragoner zwei Schüsse trafen.
»Aber Sidonie « wollte Amalie erwiedern, doch ein ängstlich flehender Blick der Frau hielt das Wort auf ihre Lippen gebannt und Olnitzki, eine mit den Farben seines Vaterlands gestickte Cigarrentasche in der Hand, saß lange in dumpfem Brüten darauf niederstarrend.
Er ist verbannt Als Feind des Volks und seines Vaterlands. So soll's sein. Die Bürger. So soll's sein! So soll es sein! Coriolanus. Du schlechtes Hundepack! des Hauch ich hasse Wie fauler Sümpfe Dunst; des Gunst mir teuer Wie unbegrabner Männer totes Aas, Das mir die Luft vergift't. Ich banne dich!
Ausländer wider die Kinder des Vaterlands! Deutsche gegen Italiener! Soldaten neben die Gesetze! Alle. Hochverrath! Meuterei! Genuas Untergang! Erster. Das Wappen der Republik an der Kutsche zu führen-Zweiter. Die Statue des Andreas mitten im Hof der Signoria!-Alle. In Stücken mit dem Andreas! In tausend Stück den steinernen und den lebendigen! Fiesco. Genueser, warum mir Das alles? Erster.
Verdammt! ich kann die Zunge In diesen Gang nicht bringen. Seht die Wunden Im Dienst des Vaterlands empfing ich sie, Als ein'ge Euer Brüder brüllend liefen Vor unsern eignen Trommeln. Menenius. Nein. Ihr Götter! Nicht davon müßt Ihr reden. Nein, sie bitten, An Euch zu denken. Coriolanus. An mich denken! Hängt sie! Vergäßen sie mich lieber, wie die Tugend, Umsonst von Priestern eingeschärft.
Sonst, wenn ich nach Hause kam, Berge auf meinem Herzen, hüpfte mir meine Bertha entgegen, und meine Bertha lachte sie weg. Komm, umarme mich, Tochter. An dieser glühenden Brust soll mein Herz wieder erwarmen, das am Todtenbett des Vaterlands einfriert. O mein Kind! Unglücklicher Vater! Bertha! mein einziges Kind! Bertha! meine letzte übrige Hoffnung! Heiliger Gott! Was? Bertha. Was? Bertha. Was?
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