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Aktualisiert: 15. November 2025


Besonders aber äußerte sich dies, wenn die Köpfe erleuchtet waren; da sprach man viel von Volksbildung, von frommer deutscher Art; manche sprudelten auch über und schrien von der Not des Vaterlandes, von doch das ist jetzt gleichgültig, von was gesprochen wurde, es genügt zu sagen, daß es schien, als hätte eine große Idee viele Herzen ergriffen, sie zu e i n e m Streben vereinigt.

Ich war eur Konsul, und Rom kann an mir Die Spuren seiner Feinde sehn. Ich liebe Des Vaterlandes Wohl mit zartrer Ehrfurcht, Heiliger und tiefer als mein eignes Leben, Mehr als mein Weib und ihres Leibes Kinder, Die Schätze meines Bluts. Wollt ich nun sagen Sicinius. Wir wissen, was Ihr wollt. Was könnt Ihr sagen? Brutus. Zu sagen ist nichts mehr.

Um ihm zu gefallen, hat sie das Kleid der Göttin angelegt, und mit ihrem Leibe gibt sie ihm den Ruhm deines Namens preis und die Majestät unsrer Götter und die Rache des Vaterlandes, ja das Heil KarthagosBei den Bewegungen seines zahnlosen Mundes flatterte sein langer Bart. Seine Augen starrten Salambo an, wie um sie zu verschlingen, und im Staube kriechend, wiederholte er keuchend: »Gottlose!

Das wundert euch: doch ihr werdet mir zugeben: ein Franzose ist in Brügge, den wir nicht töten dürfen, sein Blut würde über unsere Häupter kommen.« »Herr von Montenayantworteten viele Stimmen. »Dieser Ritterfuhr De Coninck fort, »hat uns stets gütig behandelt; er hat gezeigt, daß ihm das Unglück unseres Vaterlandes nahe geht.

Aber als der einmal von der Wand gefallen war, hatte Benno diesen Zufall für einen Wink von oben erklärt, sagte: »Dein Vaterland muß größer sein« und ersetzte den Stadtplan durch die Karte von Deutschland. Statt des väterlichen Bildes prangte also ein Bild des Vaterlandes über dem Sofa, neben dem Bilde seiner leiblichen Mutter das Bild der geistigen Mutter.

Sie stünden innerhalb, wir außerhalb des neu sich bildenden Vaterlandes, wollten außerhalb desselben stehen. Liebknecht antwortete in einer persönlichen Bemerkung: „Der Abgeordnete v.

»Ja, aber gute Familien gerathen in Schulden, und die Gesetze =unseres= Vaterlandes erlauben ihnen, das Kind von der Mutterbrust weg zu verkaufen, um die Schulden des Herrn zu bezahlensagte Georg mit bitterem Tone.

Freie Bahn in der Richtung, in der unser gemeinsames Sehnen, unsere gemeinsamen Ziele lagen: der Sieg unserer Fahnen, das Wohl unseres Vaterlandes, ein Friede, wert der Opfer, die unser Volk gebracht hatte.

Die Schwierigkeiten ihrer Stellung innerhalb ihres Vaterlandes fanden ja bei uns allgemein die lebhafteste Teilnahme. Dieses unser Gefühl wurde aber nach meiner Auffassung von der österreichisch-ungarischen Politik allzu weitgehend ausgenutzt.

Und ihr ganzes Wesen flüchtete hinein in das Wort: »Ich habe meinen Mann auf dem Altare des Vaterlandes geopfert, für eine heilige Sache . . ., wie alle andern Frauen auch, wie viele Frauen, wie zwei Millionen Frauen. . . . Es geht mir nicht allein soSie trug das Leibchen in den Schrank zurück. Da hing eine alte Hose.

Wort des Tages

gallisches

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