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Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Und darum wird sich der heilige Synod gezwungen sehen, Euch als unwürdigen Sohn der heiligen Kirche und als Verräter Eures Vaterlandes zu betrachten, Euch Eures Amtes zu entheben und aus der Kirche zu exkommunizieren.»
Sie wußte längst, daß sie außerhalb der Mauern ihrer Vaterstadt eigentlich nirgends am richtigen und würdigen Platze war und verspürte mit ihren Münchener Erinnerungen, ihrem beständig schwächer und reizbarer werdenden Magen und ihrem wachsenden Ruhebedürfnis durchaus keine Neigung, auf ihre alten Tage noch einmal in eine große Stadt des geeinten Vaterlandes oder gar ins Ausland überzusiedeln.
Genau bekannt mit den allgemeinen Grundsätzen der Staatskunst, verstand es Niemand besser wie er, die Verschiedenheiten der Charaktere mit geübtem Auge zu erkennen, und dabei besaß er nicht nur ein starkes Gefühl für sittliche und religiöse Verpflichtungen, sondern auch eine tiefe Ehrfurcht gegen die Gesetze des Vaterlandes und aufrichtige Achtung für die Ehre und das Ansehen der Krone.
Gegen diese Auffassung der libidinösen Struktur einer Armee wird man mit Recht einwenden, daß die Ideen des Vaterlandes, des nationalen Ruhms u.
Es wird Sache der Landesvertretungen sein, wenn sie über Anforderungen zu militärischen Zwecken zu entscheiden haben, diejenigen Garantien von ihren Regierungen zu fordern, welche die Verwendung in der oben ausgesprochenen Richtung und im wahren Interesse des Vaterlandes sichern.
Niemand ahnete die Folgen der glühenden Liebe des Prinzen und der Prinzessin, fuhr Angés fort. Der geheime und gutgewählte Zufluchtsort auf deutschem Boden, auf dem Boden meines Vaterlandes, half die Verborgenheit sichern, doch bedurfte die Prinzessin mindestens einer ganz vertrauten Person, um ihr Geheimniß tragen zu helfen; zu dieser Vertrauten wurde meine Mutter erkoren.
Der Soldat wünscht, dass er für sein siegreiches Vaterland auf dem Schlachtfeld falle. denn in dem Siege seines Vaterlandes siegt sein höchstes Wünschen mit. Die Mutter giebt dem Kinde, was sie sich selber entzieht, Schlaf, die beste Speise, unter Umständen ihre Gesundheit, ihr Vermögen. Sind das Alles aber unegoistische Zustände?
Aber das vaterlandslose Empfinden einzelner Teile des deutschen Volkes, die von durch Eigennutz und Selbstsucht entarteten politischen Ideenrichtungen durchtränkt waren, die bei ihrer Nervenzerrüttung und sittlichen Verderbnis im Siege des Gegners das Glück und den Frieden des Vaterlandes sahen, und die das Gute ausschließlich im feindlichen Lager, das Böse ebenso ausschließlich im eigenen Lande suchten und zu finden glaubten, bildete den Ausstrahlungspunkt für die Zersetzung, die unsern ganzen Volkskörper verderben wollte.
In der Not des Vaterlandes sollten sich nach meinem Wunsche nicht nur alle waffenfähigen sondern auch alle arbeitsfähigen Männer, ja selbst Frauen, in den Dienst der großen Sache stellen oder gestellt werden. Ich glaubte, daß durch ein solches Gesetz nicht nur personelle sondern auch sittliche Kräfte ausgelöst würden, die wir in die Wagschale des Krieges werfen konnten.
Denn daß es auch einem anderen deutschen Schwimmer glücken könne, den Preis über "die Fremden" davonzutragen, daran dachte er nicht einmal so sehr betrachtete er schon sich selbst als den unbesiegbaren Meister seines Vaterlandes.
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