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Aktualisiert: 10. Juni 2025
O sapperment! was gibt es täglich vor unzählig viel Dreckschüten auf dem römischen Markte zu sehen! Wer auch nur eine halbe Mandel Eier in Rom verkaufen will, der bringt sie auf einer Dreckschüte hinein zu Markte geschleppt. Daß auch manchen Tag etliche tausend Dreckschüten auf der Bauerreihe dort halten und keine vor der andern weichen kann.
Bis der Zug zum Gottesacker kam, hatten sich unzählig viele Menschen angeschlossen, aus manchem Fenster hing ein schwarzes Tuch oder blickte eine weinende Frau. Engelhart mußte die Schaufel nehmen und Erde ins Grab werfen.
Mulei Thaib, Abkömmling des Mulei Abd Allah Scherif, nicht zufrieden mit der localen Ausdehnung, erneuerte den Orden und gab ihm die grosse Ausdehnung, die er jetzt noch hat. In Marokko und Algerien sind die Klöster und Mkaddem Mulei Thaib's unzählig, in Tripolitanien gehören nur die Rhadamser der Confraterschaft Thaib's an, weiter nach Osten hat er nur noch einzelne Mitglieder .
Ich sah an dem heimlichen Wehr-Gang, Der, verborgen im dichten Gesträuch, vom Ufer der Donau, Vielverschlungenen Zugs, zu dem inneren Graben heraufführt, Listigeröffnet die Thür’, und gehäuft unzählig die Waffen: Sie zu vertrau’n der würgenden Faust verruchter Gesellen.
Zahllos lag sein Volk, erwürgt, auf dem Boden; unzählig Warf auch er die Gegner, entseelt, in den Staub, und es ragten Von den hundert, zuvor zu Rittern geschlagenen Zürchern, Jetzo nur wenige mehr.
Gerade damals ging der Stern des Mößmer Franzl auf, des Vaters der Gerichtshofblüten. Unzählig sind die gewagten Vergleiche, Bilder und Parabeln, die von ihm erzählt werden, aber die Art, wie er sie mit feierlichem Ernste, losbrechender Heftigkeit und wieder mit dumpfer Resignation vorbrachte, machte sie erst zu den Ereignissen, von denen sich die Herren Kollegen vormittagelang unterhielten.
Unzählig sind die Species der Bodenkriecher, die, wenn etwas cultivirt, noch bedeutend gewinnen würden, zahlreich sind die lianenartig sich emporschlingenden Gewächse.
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen, Und drohende, und totenhaft verdorrte ... Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen Einander nie? und sind unzählig viele? Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen? Was frommt das alles uns und diese Spiele, Die wir doch groß und ewig einsam sind Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?
Unzählig sind die Beispiele, daß eine schwärmerische Rede feige Memmen zu Helden, und gutwillige Schaafe zu reissenden Wölfen machte. Nicht selten haben Prediger ihre Macht über das menschliche Herz bis auf einen unerklärbaren Punkt getrieben; und daher kam es, daß man das, was sie von der Kanzel herab wirkten, so oft Mirakel nannte.
Während dieser Tragödie war die Volksmenge unzählig; so weit der Blick schweifen konnte, sah man die Straßen von Wagen und Menschen, ebenso die Gerüste, die Fenster und die Dächer von Neugierigen bedeckt. Die Sonne hatte an diesem Tag eine solche Kraft, daß viele Leute die Besinnung verloren. Die Zahl der Toten war sehr beträchlich.
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