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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Ihr habt unrecht von Anfang bis zu Ende,« erklärte Heinrich kategorisch. »Zuerst in der Ironisierung der Quarckschen Vorschläge und dann in der unwürdigen Behandlung des alten Liebknecht.« »Was verstehst du davon?« brummte Adolf. »Erlaube: von Sozialpolitik verstehe ich ebenso viel wie du.
Ich glaube, ich kann nicht eher wieder ruhig schlafen, ehe ich nicht weiß, ob ich mich an keinen Unwürdigen gewandt habe. Den 4. August. Gestern war ich wieder im Salon. Ich bin wieder gesund, nun kann die Tierquälerei von neuem beginnen. Tierquälerei! Ich sage das so leichtsinnig ein Tier würde sich nicht gefallen lassen, was ich mir gefallen lassen muß.
Das Komische der Darstellung oder das Burleske und Heroisch- Komische* leitet sein unangenehmes Gefühl her aus der Disharmonie zwischen der poetischen Darstellung und dem Inhalt. Beim Burlesken werden ernste, wichtige und erhabene Dinge in einer unwürdigen und sie herabsetzenden Weise vorgetragen. Als Beispiel mag Offenbach's „Orpheus in der Unterwelt" gelten.
Ich hing immer noch voll Zärtlichkeit an ihr, und eine Fügung war’s, gewiß eine wunderbare, daß ich ausersehen ward, ihr Retter und Befreier aus einer unwürdigen Lage zu werden.
Die Zeit kam aber bald, wo ein längeres Beharren in meinem Schweigen mich eines unwürdigen Betrugs an der Wahrheit schuldig gemacht hätte.
Er war es den wackeren Landleuten im Westen schuldig, ihnen zu beweisen, daß sie ihr Blut nicht für einen ihrer Aufopferung unwürdigen Führer vergossen hatten, und dem Weibe, die ihm Alles geopfert, war er es schuldig, sich so zu benehmen, daß sie wohl um ihn weinen durfte, sich seiner aber nicht zu schämen brauchte.
Nimmst du dir nicht etwa oft die ruhige Selbstbeherrschung, bringst dich in einen unwürdigen Zustand, machst auf viele Stunden deinen Körper krank, giebst den Leuten, denen du befehlen sollst, ein gefährliches Beispiel und übertrittst dabei sehr oft das einfache Ehrengebot: was ich nicht bezahlen kann, muß ich mir versagen."
Ich habe ja kein Erbe als das Schwert meines Vaters; aber mit diesem Gut will ich wuchern, daß der deinige sehen soll, daß seine Tochter keinen Unwürdigen liebt." "Ach Gott! Du hast doch dem Bund noch nicht zugesagt?" unterbrach sie ihn.
Die Folge davon war, daß sie mich als einen Unwürdigen verachtete und dem Prinzen, des Rektors Sohn, ihre Liebe schenkte. Ob er mit ihr Lafontaine und Langbein studierte, weiß ich nicht zu sagen, nur so viel ist mir bekannt, daß ihn der Fürst, Amaliens Vater, einige Wochen nachher eigenhändig aus dem Garten gepeitscht hat.
Aber solches beschwerete mich heut nicht allzu sehr; ich hatte nur Verlangen, wie ich dem edlen Herrn durch meine Kunst beweisen möchte, daß er Gab und Gunst an keinen Unwürdigen verschwendet habe; dachte auch nicht an Strolche und verlaufen Gesindel, das vom Kriege her noch in den Wäldern Umtrieb halten sollte. Wohl aber tückete mich ein anderes, und das war der Gedanke an den Junker Wulf.
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