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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Da sie Alles vom Ei an ergründen muß, und von meinen geringen Verdiensten als unwürdigem Oberhof-Osterhaas gehört hat, hat sie gehofft, vielleicht in einem Osterei, den wahren Kindskopf zu finden, aber leider vergebens!
Sein Knab hat ohne Zweifel geheime Aufträge an ihn. Weislingen. Nichts, als was Ihr wissen dürft. Götz. Braucht's nicht. Franken und Schwaben! Ihr seid nun verschwisterter als jemals. Wie wollen wir den Fürsten den Daumen auf dem Aug halten! Weislingen. Gott im Himmel! Konntest du mir Unwürdigem solch eine Seligkeit bereiten? Es ist zu viel für mein Herz.
Über die Maßen freute sich der; zur glücklichen Stunde, War er der Feinde Gewalt und seinem Verhängnis entronnen. Edler König, gnädiger Herr! begann er zu sprechen: Möge Gott Euch alles vergelten und Eurer Gemahlin, Was Ihr an mir Unwürdigem tut; ich will es gedenken, Und ich werde mich immer gar höchlich dankbar erzeigen.
Du begreifst also nicht, daß du mir zu etwas höchst Unwürdigem, zu unreinlichen Manipulationen rätst? Ich soll im Trüben fischen? Einen Menschen brutal ausbeuten? Die Bedrängnis dieses Gutsbesitzers benützen, um den Wehrlosen übers Ohr zu hauen? Ihn zwingen, mir die Ernte eines Jahres gegen den halben Preis abzutreten, damit ich einen Wucherprofit einstreichen kann?«
Er schämte sich seiner Eifersucht, die ihn auch in dieser Nacht wieder unwillkürlich hingerissen hatte, wenn er bedachte, in welch unwürdigem Verdacht er die Geliebte gehabt und wie rein sie in diesem Augenblick vor ihm gestanden sei. Er verbarg sein errötendes Gesicht tief in den Kissen, und erst spät entführte ihn der Schlummer diesen quälenden Gedanken.
So schwankte er einsam unter den Menschen umher, den Kopf angefüllt mit nebelhaft verschwommenen Idealen. Sein Nichtstun war noch ohne innere Frucht und stachelte ihn daher nicht selten zu unwürdigem Zeitvertreib, zu Billard- und Kartenspiel mit einem erstbesten.
Und nun mußte sie sich gestehn, daß er ihre Liebe hatte ans Licht gebracht und nicht erwidert: daß sie, obwohl seine Königin, mit dieser Liebe wie eine Verbrecherin dem verstoßenen und doch ewig allein in seinem Herzen wohnenden Weibe gegenüberstehe. Und er, auf den sie als Retter und Befreier von unwürdigem Zwang gehofft, er hatte ihr die höchste Schmach angethan: eine Ehe ohne Liebe.
Heißt auch mancher Gewaltige „Groß“ in Geschichten der Menschen, Ihn wird einst die Nachwelt laut den Edelsten nennen.“ „Dunkler ward’s ... mir schwand in verworrenen Bildern die Zukunft. Doch nun hast du vernommen, was mir, unwürdigem Diener Heute der Herr enthüllt’. Leb’ wohl! Vollbracht ist des Lebens Weitumirrender Lauf er endete, deiner gewärtig. Denk’ auch mein im Gebeth.
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