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»Wie man sich bettet so schläft mansagte der zweite Polizeidiener, und den Betrunkenen in die Höhe richtend, der dabei unverständliche Sachen stammelte und sogar einen total misglückenden Versuch machte wieder zu singen, führten sie ihn hinaus und seiner Wohnung zu, indeß die Gäste noch das »für und wider« der Schuld des Mannes, von dem sie nie etwas Uebles gehört bei einer anderen Flasche besprachen.

Die dajung geniessen seitens des Volkes grosse Achtung; selbst wenn die Ungeschickteren unter ihnen bei den religiösen Tänzen oft unverständliche und komische Sprünge und Bewegungen ausführen, erregen sie doch nie die Heiterkeit der Zuschauer. Das Priesteramt verschafft an und für sich keine besonderen Vorrechte und Vorteile.

Die Grabmonumente werden zu prunkvollen Aufführungen, bei denen unverständliche allegorische Gestalten den Jammer über den Tod, den Triumpf über die irdische Vergänglichkeit oder die Verherrlichung des Verstorbenen zum Ausdruck bringen sollen.

Der Frau Hradscheck aber fehlten die guten Nerven, deren ihr Gatte sich rühmen konnte. Sie ging in ihr Schlafzimmer, sah in den Garten und überschlug ihr Leben. Dabei murmelte sie halb unverständliche Worte vor sich hin und schien, den Bewegungen ihrer Hand nach, einen Rosenkranz abzubeten. Aber es half alles nichts.

Er errötete und murmelte einige unverständliche Worte in seinen Becher hinein.

Sogleich eilte sie auf Arnold zu und ihren Lippen entquoll eine unverständliche Flut von Worten. Erst allmählich vermochte Arnold herauszubringen, worum es sich handle. Die junge Person war das Weib des Häuslers Kubu, der früher Eisenbahnbediensteter gewesen war und seit fünf Jahren die Wirtschaft seines Vaters übernommen hatte.

Den Wahnsinn kennt die Epopöe gar nicht, es wäre denn eine allgemein unverständliche Sprache einer nur so deutlich werdenden Überwelt; für die unproblematische Tragödie kann er der symbolische Ausdruck für das Ende sein, gleichwertig dem leiblichen Tode oder dem lebenden Abgestorbensein der im Wesensfeuer der Selbstheit verbrannten Seele.

Er murmelte einige unverständliche, aber wie es schien, gelehrte Bemerkungen, verzog beifällig lächelnd den Mund und schritt im Zimmer auf und ab.

Mein Vater hieß mich sogleich vor dem Schreibtisch Platz nehmen und diktierte mir eine ziemlich unverständliche Abhandlung, welche, wenn ich mich recht entsinne, Kultur und Mode hieß. Später erfuhr ich, daß er dergleichen viel schrieb, und manches, was mir recht überflüssig vorkam. Er tat es für Geld.

Er hatte das Bedürfnis, rastlos nach einer Brücke, einem Zusammenhange, einem Vergleich zu suchen zwischen sich und dem, was wortlos vor seinem Geiste stand. Aber so oft er sich bei einem Gedanken beruhigt hatte, war wieder dieser unverständliche Einspruch da: Du lügst.