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Aktualisiert: 2. November 2025
Aber für den menschlichen Verstand ist er doch unvermeidlich der erste Grundsatz, so, daß er sich sogar von einem anderen möglichen Verstande, entweder einem solchen, der selbst anschaute, oder, wenngleich eine sinnliche Anschauung, aber doch von anderer Art, als die im Raume und der Zeit, zum Grunde liegend besäße, sich nicht den mindesten Begriff machen kann.
Tragisch ist dieser Conflict, weil er der Idee nach, welche die Harmonie und den Frieden fordert, nicht bestehen sollte, und weil er, wie die Dinge nun einmal liegen, doch eben unvermeidlich ist, und weil schließlich auf der einen oder der andern Seite eine Niederlage erfolgen muß, welche, in ihrer Gesammtwirkung das genaue Maß der Schuld überschreitend, das Mitleid und den Antheil des Herzens rege macht und einige wehmüthige Klänge selbst in den Siegesjubel auf der andern Seite mischt.
Bis dahin hatte Sulla den in der Hauptstadt regierenden Behoerden gegenueber geschwiegen; jetzt lief ein Schreiben von ihm an den Senat ein, worin er die Beendigung des Krieges berichtete und seine Rueckkehr nach Italien ankuendigte; die den Neubuergern erteilten Rechte werde er achten; Strafexekutionen seien zwar unvermeidlich, allein sie wuerden nicht die Massen, sondern die Urheber treffen.
Die hansischen Gesandten in Flandern erklärten es wegen der mißlichen Lage des Kaufmanns für dringend erforderlich, daß sobald wie möglich ein allgemeiner Hansetag zu Bremen abgehalten werde . Im Sommer 1448 machte die englische Regierung noch einen Versuch, die Streitigkeiten, die einen Bruch mit der Hanse unvermeidlich zu machen schienen, friedlich beizulegen.
Ich tat verschiedene Fragen, worauf ich aber keine sonderlichen Antworten erhielt, vielmehr zu meiner größten Betrübnis erfuhr, daß sie nach dem, was begegnet, notwendig zu ihren Eltern zurückkehren müsse. Sie hoffe zwar, wieder zu mir zu kommen, doch jetzt habe sie sich unvermeidlich zu stellen, weil sonst für sie so wie für mich alles verloren wäre.
Jeder von uns unvermeidlich, Jeder von uns grenzenlos jeder mit seinem oder ihrem Recht auf die Erde, Jeder von uns mit dem Anspruch auf das ewige Erbe der Erde, Jeder hienieden so göttlich wie irgendeiner hienieden.
Es sind hier zunächst Einflüsse zu erwähnen, welche obwohl durchaus nicht feindselig, ja häufig nur gut gemeint dennoch physisch wie psychisch die gewaltsamsten Wirkungen haben mussten und hatten und haben. Zunächst ist es die Umänderung des äusseren Lebens der Naturvölker, welche uns, wie sie durch jene Berührung unvermeidlich war, beschäftigen muss.
Wenn man uns anhörte, so waren wir natürlich bereit zu vertreten, daß der Tod der notwendige Ausgang alles Lebens sei, daß jeder von uns der Natur einen Tod schulde und vorbereitet sein müsse, die Schuld zu bezahlen, kurz, daß der Tod natürlich sei, unableugbar und unvermeidlich. In Wirklichkeit pflegten wir uns aber zu benehmen, als ob es anders wäre.
Grösser noch sei vor ihm die Achtung als vor dem Gelehrten, der geringere Schwierigkeiten zu überwinden hatte, da er aus der Entfernung ohne Anschauung weniger Gefahr lief, in die Irrtümer zu verfallen, die die Folge einer mangelhaften Anschauung sind, wie sie unvermeidlich dem gewesenen Generalgouverneur zu teil wurde.
Ein Sturm auf die Rittergerichte war unvermeidlich.
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