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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Es geschah, daß ich zu einem jungen Menschen in förderliche Beziehungen trat; wenn dann die gewisse Enthüllung unvermeidlich war, zog er sich entweder vorsichtig zurück, oder er gab sich eine Weile unbefangen, um schließlich doch ein schwer bekämpfbares Mißtrauen durchblicken zu lassen, oder er ließ mich verstehen, daß er in meiner Person eine Ausnahme statuiere und sich seines begründeten Vorurteils zu meinen Gunsten entäußere.

Wo bei bestehender Auflehnung gegen die reale Welt diese kostbare Begabung fehlt oder unzulänglich ist, da wird es wohl unvermeidlich, daß die Libido, der Herkunft der Phantasie folgend, auf dem Wege der Regression zur Wiederbelebung der infantilen Wünsche und somit zur Neurose gelangt.

Daher ist es so kläglich, krank zu sein; ein Zustand, in dem dieses Reden und Beredetwerden fast unvermeidlich ist. Wenn dich jemand 'vollkommen versteht', sei gewiß, daß dich niemand vollkommener mißversteht. Einander kennen lernen, heißt lernen, wie fremd man einander ist. Ja nein: geistiges Strickziehen. Es ist gut, daß wir Spiegel haben.

Indessen ist es doch, vermöge der Bedingungen des logischen Gebrauchs unseres Verstandes, unvermeidlich, dasjenige, was im Dasein einer Substanz wechseln kann, indessen, daß die Substanz bleibt, gleichsam abzusondern, und in Verhältnis auf das eigentliche Beharrliche und Radikale zu betrachten; daher denn auch diese Kategorie unter dem Titel der Verhältnisse steht, mehr als die Bedingung derselben, als daß sie selbst ein Verhältnis enthielte.

Juli in diese wieder zu sorgloser, heiterer Geselligkeit sich zusammenschließenden Kreise wie ein unvorbereiteter Wetterschlag die Nachricht, daß der König, den man, wie er öfter that, nach Coblenz zu seiner Gemahlin hatte fahren sehen, der am Abend zurückerwartet wurde, schon in der Frühe des nächsten Morgens nach Berlin abreisen werde, daß alle Verhandlungen abgebrochen seien, daß Seine Majestät sogar jede weitere Unterredung mit dem Botschafter abgelehnt habe, und daß der Krieg unvermeidlich scheine.

Der Kindheitseindruck wird also rege, wird aktiv gemacht, so daß er Wirkungen zu äußern beginnt, er kommt aber nicht zum Bewußtsein, er bleibt »unbewußt«, wie wir mit einem in der Psychopathologie unvermeidlich gewordenen Terminus heute zu sagen pflegen.

Auch den Offizieren der besiegten Partei hatte Caesar bis zum Ausgang des spanischen Feldzugs 705 uneingeschraenkte Begnadigung gewaehrt; allein er ueberzeugte sich, dass er hiermit zu weit gegangen und dass die Beseitigung wenigstens der Haeupter unvermeidlich sei.

Weiß es Gottfuhr Georg, der einmal im Zuge war, und dem es wohlthat, sein Herz endlich einmal gegen Jemand auszuschütten von dem er wußte, daß er es auch gut mit der Familie meinte »wäre es nicht der Frauen wegen, die von einer unbeschreiblichen Liebenswürdigkeit und Herzensgüte sind, und dabei arbeiten, als ob sie von Kindheit auf nichts Anderes gekannt hätten wie Magddienste zu verrichten, ich hätte mein Bündel schon lange wieder geschnürt, weiter zu ziehn, denn es thut mir in der Seele weh, den Professor, und sie mit ihm, wenn auch langsam, doch ganz unvermeidlich, einer recht trüben Zeit entgegen gehn zu sehn

Rüttelst du aber zu unsanft, so magst du leicht einen Stoß vor die Brust bekommen, wie von einem Schlaftrunkenen, den man vorzeitig stört. Tröste dich mit diesem 'vorzeitig'. Und wer nicht aufstehen will, kann es wohl auch noch nicht, muß wohl noch schlafen. Hüte dich, heute zu sterben! Sonst wirst du unvermeidlich Gegenstand einer Trauerfeier.

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