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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Sie konnte nicht anders, da ihre Mutter verlangte, daß sie einem Manne angehören sollte, der kein Diener des guten Königs werden konnte. »Sie trat an das Fenster, öffnete es und ließ die feuchte, kalte Abendluft ihren armen, schwachen Körper durcheisen. »Es war ihr ein leichtes, sich den Tod zuzuziehen. Er war unvermeidlich, falls die Krankheit sich von neuem einstellte, und das tat sie.

Endlich am dritten, da er seinen Tod als unvermeidlich betrachtete, hob er die gefalteten Hände empor und rief mit völliger Ergebung in den Willen Gottes aus: »Es gibt keine Kraft und keine Macht, als bei Gott, dem Allerhöchsten und GrößtenWährend er so die Hände gefaltet hatte, rieb er, ohne daran zu denken, an dem Ring, den ihm der Zauberer an den Finger gesteckt hatte, und dessen Kraft er noch nicht kannte.

Eine Aussprache ist unvermeidlich, und ich ich fürchte sie. Die Großeltern haben mir das Geständnis leicht gemacht. Sie schienen zu ahnen, was hinter mir lag. Ich hatte den Brief vergessen, den ich am Vorabend jenes unseligen Ankunftstages an sie geschrieben hatte. Dieser Brief war das letzte Lebenszeichen von mir. War es verwunderlich, daß sie ahnten, in welche Hände ich gefallen?

Düstere Bilder zeigen sich freilich hier und da, aber in der Gesamtheit ist noch innerer Halt. Lange wird es indessen nicht mehr dauern können. Die Spannung ist auf das äußerste gestiegen. Erfolgt irgend wo eine Erschütterung, sei es in Heimat oder Heer, so ist der Zusammenbruch unvermeidlich. Das sind meine Eindrücke in den ersten Tagen des November.

Um deswillen wird sich der Leser bis dahin die Dunkelheit nicht abwendig machen lassen, die auf einem Wege, der noch ganz unbetreten ist, anfänglich unvermeidlich ist, sich aber, wie ich hoffe, in gedachtem Abschnitte zur vollständigen Einsicht aufklären soll. Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung

Es sollte der Zivilbevölkerung für die vielen Unannehmlichkeiten, die das Einquartieren von mehreren hundert Stabsoffizieren und einer Reihe niederer Kommandostellen unvermeidlich im Gefolge hat, dieses kleine Vergnügen als Entschädigung geboten werden.

Der Begriff eines Noumeni, bloß problematisch genommen, bleibt demungeachtet nicht allein zulässig, sondern, auch als ein die Sinnlichkeit in Schranken setzender Begriff, unvermeidlich.

Denn, was er auch getan, Spricht er davon, so scheint es wohl getan, Und schrecklich wär' es doch, wenn er mich zwänge, Den Brudermord zu finden, wie das andre, Notwendig, unvermeidlich, wohl getan! Herodes. Du schweigst? Mariamne. So soll ich reden? Wohl von Perlen!

"Obgleich seine zweite Frau sehr tolerant war, trieb Dittrich es schließlich so schlimm, daß eine Ehescheidung unvermeidlich wurde." "Mit der 16jährigen mit im Hause wohnenden Nichte seiner Frau unterhielt er ein mehrjähriges Verhältnis." "Dann fing er ein Verhältnis mit einem jungen Mädchen an." "Seine Frau ließ ihn durch ein Detektivbureau beobachten."

Aber zehn oder fünfzehn Minuten nach ihm machte auch der Großherzog die mißliche Entdeckung das war unvermeidlich und hatte für Generalarzt Eschrich eine kurze, außerordentlich unangenehme Szene zur Folge, für den Grimmburger Doktor Sammet aber eine Unterredung mit dem Großherzog, die ihn sehr in dessen Achtung steigen ließ und ihm in seiner späteren Laufbahn von Nutzen war.

Wort des Tages

beetes

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