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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich weiß, daß sie zu beiden Seiten die Ohren fast ganz verdecken und daß eine einsame Locke mitten auf der Stirn liegt. Ich weiß, daß sie eine unvergleichliche Gestalt besitzt, aber das kann ich alles nicht innerlich sehen. Doch ich bin verwundert, daß ich mich bemühe, es zu sehen. Warum? Sie ist mir fremd. Ich könnte mir nicht vorstellen, daß sie mehr für mich wäre, als das Fräulein Mirbeth.
Die Dichter der Stadt aber, unter denen es einige vortreffliche gab, nahmen es auf sich, die außerordentliche Geschichte sowie die unvergleichliche Schönheit des Zigeunermädchens zu feiern, und bei dieser Gelegenheit schrieb der berühmte Lizentiat Pozo, daß durch seine Verse der Ruhm Preziosas dauern würde, solange die Jahrhunderte kreisten.
Auf den goldnen Thron hatten sie, um den Zeus gleichen König vorzustellen, den rüstigsten und schönsten Mann der Gesellschaft gewählt, sodaß dieses Bild wirklich eine unvergleichliche Vollkommenheit gewann. Als drittes hatte man die sogenannte "väterliche Ermahnung" von Terburg gewählt, und wer kennt nicht den herrlichen Kupferstich unseres Wille von diesem Gemälde!
Johanna Schopenhauer hatte eine unvergleichliche Art, sich selbst in den Hintergrund zu stellen und trotzdem, wie mit unsichtbaren Fäden, die Geister in Bewegung zu erhalten. Oft schien sie selbst kaum an der Unterhaltung teilzunehmen, und doch hatte ein hingeworfenes Wort von ihr sie angeregt; ein ebensolches belebte sie, sobald sie ins Stocken zu geraten schien.
Die unvergleichliche Aussicht bei Sonnenuntergang aus den Zimmern des Senators nach dem Coliseo zu mit allem dem, was sich von den andern Seiten anschließt, verlieh freilich unserm Künstlerblick das herrlichste Schauspiel, dem man sich aber nicht hingeben durfte, um es gegen die Gesellschaft an Achtung und Artigkeit nicht fehlen zu lassen.
Derartig war die Kirche in Abdikum nicht, sie gehörte zu den weniger begünstigten; was mich aber verlockte, am anderen Morgen früh hinauf zu klettern auf die wunderlichen Felsblöcke, das war die unvergleichliche Aussicht, die man dort auf die hohen Gebirge südlich von Magdala hat, die Kollo-Berge, und um einen letzten Blick auf Magdala selbst zu werfen.
Endlich faßte sich Agathon, und sagte in einer von diesen zärtlichen Ergießungen der Seele, an welchen die überlegung keinen Anteil hat, und worin man keine andre Absicht hat als ein volles Herz zu erleichtern: "Ich liebe dich zu sehr, unvergleichliche Danae, und fühle zu sehr, daß ich dich nicht genug lieben kann, um dir länger zu verhehlen, wer dieser Callias ist, den du, ohne ihn zu kennen, deines Herzens würdig geachtet hast.
Da gab es auch eine Spinne, eine ganz unvergleichliche Spinne. Sie war größer als alles, was ich bisher vom Spinnengeschlechte gesehen habe, sie war klar gelbrot mit einem deutlich punktierten Kreuz auf dem Rücken, und sie hatte acht lange, weiß und rot gestreifte Beine, alle gleich schön gezeichnet. Ihr hättet diese Spinne sehen sollen! Jeder Faden wurde mit der äußersten Genauigkeit gezogen.
Davon, sagt man, rühre die unvergleichliche Wollust her, eine Nonne als Geliebte zu haben, eine von Frömmigkeit erfüllte Nonne, die weiß, daß sie Böses tut und Gott so leidenschaftlich um Verzeihung anfleht, wie sie leidenschaftlich sündigt.
Man sollte das Unvergleichliche nie erblicken. Man tötet sich aus Sehnsucht. Wann hat das Göttliche je sich heruntergeneigt? Ich finde es trotzdem. Das Glück ist eine Hure für junge Leute und bereit für die zwischen Zwanzig und Dreißig den Traum einer Taille zu bestätigen. Uga!
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