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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Bischof Felix, der im Schatten seiner Berge die aus eurer Schule aufsteigende Sonne der Bildung mit frommem Jubel begrüßt, hat mir den Auftrag gegeben, für seine jung gebliebene Lernbegierde einige Hauptschriften der erwachenden Wissenschaft und insbesondere das unvergleichliche Büchlein der Disputationen des Abtes Alcuin zu erwerben.
Bitternis im Herzen, dachte Casanova jenes Abenteuers, das ihm auch heute noch eines seiner wunderbarsten dünkte und das in ganz ähnlicher Umgebung seinen Anfang genommen: in seiner Seele stiegen die Gestalten der zwei Nonnen von Murano auf, die in der Liebe für ihn als Freundinnen sich gefunden und ihm gemeinsam unvergleichliche Stunden der Lust geschenkt hatten.
Die Allgewalt der Ethik, die jede Seele als eigene und unvergleichliche setzt, ist dieser Welt noch fremd und fern.
Einige der anwesenden Vorortherrschaften genehmigen eine kleine Erfrischung. Nun prunkt der verräterische Diener in den Anzügen des vergewaltigten Grafen, der in dem Amerikakoffer schmachtet. Dämonisch sieht er aus, der unvergleichliche Spitzbube. Es rollen noch weitere Bilder auf. Zuletzt endet alles gut.
Aber jener unvergleichliche Herzenskenner hatte gar wohl gesehen, daß die Liebe keineswegs von mir überwunden war, sondern daß sie nur durch den mächtigen Einfluß des neuen Lebens verscheucht, sich In einen Innersten Winkel zurückgezogen hatte, um dort ihre Zeit zu erwarten.
Gewiß, sie spüre voll und ganz, welch unvergleichliche Zeit ihnen mitzuerleben vergönnt sei, drücke als ihr ewiger Bruder in Christo, Kittel, er ihr die Hand. Ulrike sah ihr Leben in Schläuchen sickern, die nicht mehr dicht waren. Kittels Brief stimmte zu Bäslacks Bekenntnissen wie der Jugend hübsches Einerlei zum heutigen Chaos.
Welche Macht ueber die Menschen er besass, beweist seine unvergleichliche Gewalt ueber ein buntgemischtes und vielsprachiges Heer, das in den schlimmsten Zeiten niemals gegen ihn gemeutert hat. Er war ein grosser Mann; wohin er kam, ruhten auf ihm die Blicke aller.
Das Titelblatt ist nicht mehr vorhanden. Darum weiß ich nicht, wer der Verfasser ist und aus welchem Jahre das Werk stammt. Es war Großmutters Hilfsbuch, wenn sie uns die biblischen Geschichten erzählte. Jede dieser Erzählungen war für uns ein Hochgenuß, und damit komme ich auf den größten Vorzug, den Großmutter für uns Kinder hatte, nämlich auf ihre unvergleichliche Gabe, zu erzählen.
Der gefangene Scheïtan war ein Wunder von so unendlicher Wichtigkeit, daß nur der Scheik selbst für würdig gehalten wurde, die unvergleichliche Kostbarkeit aufzubewahren; natürlich erst, nachdem ich ihm mit aller Feierlichkeit versichert hatte, daß es dem Teufel niemals gelingen werde, zu entkommen und Unheil anzurichten. Mitternacht war nahe, als ich mich in das Zelt zurückzog, um zu schlafen.
Zwei große Gemälde tragen die Jahreszahl 1636. Das eine derselben ist eine »Danae« oder nach einer in jüngster Zeit vorgeschlagenen Bezeichnung eine »Braut des Tobias.« Auf den Namen kommt es hier nicht an; es ist schlechtweg ein entkleidet auf weichem Lager ruhendes junges Weib. Das Bild befindet sich in der Ermitage zu Petersburg, die überhaupt eine größere Anzahl Rembrandtscher Gemälde besitzt, als in irgend einer anderen Sammlung vereinigt sind; »schreckliche Natur, unvergleichliche Kunst«
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