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Aktualisiert: 3. September 2025


Sollte sich aber ein so mannhafter Ritter, wie du, so unumschränkt von der Liebe beherrschen lassen? Adalbert. O Ritter, nimm mir meine Liebe und du nimmst mir alles, was nicht an mir verächtlich ist. Nur sie rief mich zur Tapferkeit, zur Menschlichkeit, in diesem reinen Feuer wurden alle meine Gefühle geläutert, und alle meine Tugenden sind nur der Widerschein der Liebe.

Nach dem Friedensschluß wurde mein Vater nach Potsdam versetzt; meiner Großmutter ältester Sohn kam zu den dort garnisonierenden Gardehusaren, und ihr jüngster trat bei den Gardeulanen ein. Was war natürlicher, als daß auch sie dorthin ging, wo nun alle ihre Kinder vereinigt waren. Sie bezog ein Haus recht nach ihrem Geschmack, von einem Gärtchen umgeben, mit dem Blick auf grüne Bäume, und richtete es ein, so schön und traulich, wie es in jener Zeit der unumschränkt herrschenden Geschmacklosigkeit nur sie einzurichten verstand. Diese Umgebung, die sie sich selber schuf, erschien stets so sehr als der notwendige Rahmen ihrer Persönlichkeit, daß ihrer wohl gedacht werden muß; gehörte es doch zu ihrem Erbe an Goethischen Lebensmaximen, auch das

So kommt mein Fieber wieder; sonst wär' ich vollkommen gesund gewesen; ganz wie Marmor, gegründet wie ein Fels, unumschränkt und allgemein, wie die umgebende Luft: Nun bin ich eingeschlossen, angebunden, und meinen alten Zweifeln und Besorgnissen überliefert. Aber Banquo ist doch sicher? Mörder.

Nicht bloß die Macht Athens war zertrümmert. In diesem langen und furchtbaren Kriege hatte sich das Wesen des attischen Demos verwandelt. Von den einst glücklichen Elementen seiner Mischung waren die stetigen dahin; es war mit der Entfesselung aller demokratischen Leidenschaft die zersetzende Aufklärung übermächtig geworden, die ihm die Oligarchen erzogen hatte, welche in jener Verfassung der Dreißig unumschränkt das erschöpfte Volk zu knechten unternahmen, unter ihnen die entarteten Reste der alten großen Familien, die der Krieg gelichtet hatte. Noch gründlicher war in dem alten hoplitischen Bauernstande aufgeräumt, den die feindlichen Einlagerungen auf dem attischen Gebiet erst Jahr für Jahr, dann für Jahre lang in die Stadt getrieben hatten, wo er, ohne seine Arbeit, verarmend, mit in den Strudel des städtischen Lebens gezogen, Pöbel wurde. Wenn dann nach Jahr und Tag die Landflüchtigen ihre Rückkehr erzwangen, die Dreißig von dannen jagten, die Demokratie herstellten es war nur der Name Athens, der Name der solonischen Verfassung, der hergestellt wurde; alles war verarmt, armselig, ohne Kraft und Schwung; und daß man mit doppelt eifersüchtiger Fürsorge die Machtbefugnisse der

Man betrachtete seinen Eintritt als hohe Ehre und nahm die Gelegenheit sofort wahr, den Tag als Fest zu feiern, wie man überhaupt in geselligen Zusammenkünften groß war. Felder gebot von der ersten Stunde an unumschränkt in allem, was er wollte und wünschte. Das war nun zwar niemals mehr, als Beteiligung an jeder irgendwie bedeutsamen Schwimmkonkurrenz.

Perikles herrschte, ohne die äußerlichen Zeichen der königlichen Würde zu tragen, so unumschränkt in dem freien Athen, als Artaxerxes in dem untertänigen Asien.

Denn auch hier war Volk und Herrscher durch Bande grosser Anhänglichkeit und Religiosität verknüpft. Der Herrscher, der aus dem hohen Adel gewählt wurde, und mit ihm der höchste Adel war, wie wir schon sahen, Stellvertreter Gottes auf Erden und daher unumschränkt.

Er ist in eine Art von Zerknirschung gefallen, von der ich ihn leicht kurieren wollt. Bischof. Tut das, reitet zu ihm. Liebetraut. Meinen Auftrag! Bischof. Er soll unumschränkt sein. Spare nichts, wenn du ihn zurückbringst. Liebetraut. Darf ich Euch auch hineinmischen, gnädige Frau? Adelheid. Mit Bescheidenheit. Liebetraut. Das ist eine weitläufige Kommission. Adelheid.

Lenardo widersprach nicht; Wilhelm unterrichtete sich gern; und der Landmann hatte seinen Grund und Boden, den er unumschränkt besaß und beherrschte, vollkommen gut inne; was er vornahm, war der Absicht gemäß; was er säete und pflanzte, durchaus am rechten Ort; er wußte die Behandlung und die Ursachen derselben so deutlich anzugeben, daß es ein jeder begriff und für möglich gehalten hätte, dasselbe zu tun und zu leisten: ein Wahn, in den man leicht verfällt, wenn man einem Meister zusieht, dem alles bequem von der Hand geht.

Sie alle sollen auf den König und nur auf ihn sehen; wie Ormuzd, dessen Abbild und Werkzeug er ist, die Welt des Lichtes beherrscht und gegen die des verderblichen, Arges sinnenden Ahriman kämpft, so ist er unumschränkt, unfehlbar, über alle und über alles.

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