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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Blos du die Trompet'! Er blost die Trompet'! Der Häsli blost und seine Schritte verfolgen uns!" "Süße, geliebte Lotte", fuhr sie fort, "Schick' mir ein Paar warme Unterhosen und schreibe mir ausführlich! Ich sehne mich nach euch und zähle die Tage bis zu meiner Rückkehr." "Gott sei Dank!" sagte Frau Häsli und schob den Brief in ihren Brustlatz, "jetzt ham sie ihn. Sollen ihn nur recht zwiebeln.

Er war jetzt wieder in die Pantoffeln gefahren. "Nicht mal die Nacht mehr hat man Ruhe! Nicht mal die Nacht mehr!!" Das Geschirr auf dem Tisch hatte wieder zu klirren begonnen, die Schatten oben über die Wand hin schaukelten. "Na? Du!! Was gibt's denn nu schon wieder? Na?...Wo ist er denn?...Ae, Schweinerei!" Er hatte den Lutschpfropfen gefunden und wischte ihn sich nun an den Unterhosen ab.

Napoleonisch reitet Sternheim die Parade ab seiner Welt, läßt dann alles sich bis auf die Unterhosen entkleiden, da kommen trotz der ausgesuchten Laster bemerkenswerte und ignominöse Dinge zum Vorschein. Er vermeidet es, keine bis auf die Hoden zu verspotten. Auch läßt er die Städte der Menschen mit Spiegeln aushängen, das verdreifacht den entsetzlichen Effekt.

Er selbst schien nur halb dran zu glauben. Trotzdem konnte er sich nicht verkneifen, ein wenig zu renommieren. Im Indianerkostüm ging's wohl nicht anders. "Man kennt mich zu gut! Weiß, daß ich ein Gewaltsmensch bin; wen man vor sich hat, und daß es nicht so glatt abgeht, wenn man mir an den Kragen will!" Er stellte sich, in Unterhosen, den Speer zurecht.

Seit vierzehn Tagen übte sie nichts anderes mehr als »Wir winden dir den Jungfernkranz«. Benno stand noch in Unterhosen, da brachte Frau Petterich den Kaffee. Er hatte wieder einmal das Klopfen überhört. Schweigend stellte sie das Frühstück auf den Tisch, würdigte weder Benno noch die demolierte Petroleumlampe eines Blicks, schweigend entfernte sie sich.

Du bist neugierig, lieber Leser, was ich für ein Urtheil fälle über diese Mode; ich gebe dir zur Antwort: Ich habe mich überhaupt nie mit der Mode abgegeben. Wie ich aus der ärmsten Klasse abstamme, so bleibe ich auch am liebsten beim Einfachsten und bekümmere mich am allerwenigsten darum, wie sich andere kleiden. Was mich aber die Erfahrung über den Werth der wollenen Hemden, Unterhosen

Der dicke Mann holte unter einem Paar Unterhosen zwei deutsche Flaggentücher hervor, schnaufte und blinzelte dabei Unrat zu, als sei er mit ihm im Einverständnis. Die dicke Frau hatte alle Schrecken verloren; Unrat hatte Muße gehabt zu erkennen, daß die scheinbare Abgefeimtheit ihres Blickes durch schwarze Malerei künstlich erzeugt war.

Es kam auch ausnahmsweise vor, daß man aus Wolle gestrickte Unterhosen hatte; über diese aber trugen die Arbeiter wieder Beinkleider aus Zwilch oder grober Leiwand. Solche Kleidung war recht warm, wohlfeil und ausdauernd, und es gab damals recht viele Leute, die ein Alter von 80 Jahren erreichten. Heut zu Tage hat deren Anzahl bedeutend abgenommen.

Nu was soll denn hier mit den Sachen werden?“ fragte in diesem Augenblick eine Stimme hinter ihm, und als er sich umdrehte, stand eine Art Zwitterding von Postillon und Hausknecht, oben in Uniform und unten in Unterhosen und Pantoffeln, mit einer Nachtmütze auf dem Kopfe und einer Stallaterne in der Hand, neben ihm, und deutete auf die neben ihm aufgeschichteten Koffer und Hutschachtel. „Es kommt heute Abend keine Post mehr.“

Beständig sah ich mich an einem Wendepunkt meines Schicksals, das sich glänzend vor mir aufrollte. Ich fand meinen Vater in seinem Wohnzimmer. Er war in Unterhosen, betrachtete mich komödiantisch forschend, mit seinem gewohnheitsmäßigen, halb grinsenden Lächeln, doch mit ernst blitzenden Augen.

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