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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Zwei andere Jünglinge standen neben Hieronymus und unterhielten sich über das Bild, zwei junge Männer mit Büchern unter dem Arm, die sie aus der Staatsbibliothek geholt hatten oder dorthin brachten, humanistisch gebildete Leute, beschlagen in Kunst und Wissenschaft. »Der Kleine hat es gut, hol' mich der Teufelsagte der eine.

Es kam hinzu, daß sowohl die Jesuiten als auch die Protestanten dort Niederlassungen ihrer kirchlichen Einwirkung unterhielten, so daß der Kampf der Geister belebt und heimlich in der Stadt wogte. In solch geteiltem Zustand meines Empfindens durchmaß ich mit den braunen Gefährten meinen letzten Tag im Urwald.

»Tatsächlich! Nicht zum Aushaltensagte Emma. »Verträgst dus nicht mehrfragte Bovary. »Ich ersticke! Wir wollen gehenLeo legte ihr behutsam den langen Spitzenschal um. Dann schlenderten sie alle drei nach dem Hafen, wo sie vor einem Kaffeehause im Freien Platz nahmen. Anfangs unterhielten sie sich von Emmas Krankheit.

Darauf wurden wir sehr ernst, unterhielten uns ungemein ruhig über das Glück der Ehe und setzten unseren Hochzeitstag fest.

Der Prinz war entzückt über diese Worte und pries sich unendlich glücklich durch dies Geschenk der Götter. Sie unterhielten sich einige Stunden, und sie sprach so weise und klug, daß er vor Begierde brannte, sie von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Das Myrtenfräulein aber sagte zu ihm: "Laß mich erst ein kleines Lied singen, dann kannst du mich sehen", und sie sang: Säusle, liebe Myrte!

"Wir unterhielten uns", schrieb Goethe, "sähen Freunde, die uns am ähnlichsten gesinnt wären, und würden nicht ohne Nutzen von einander scheiden." Schillers Individualität berücksichtigend fügte Goethe noch hinzu: "Sie sollen ganz nach ihrer Art und Weise leben, und sich ganz wie zu Hause einrichten." Schiller folgte jener Einladung, und Goethe schrieb den 1.

Bastide schlief noch eine Weile in seiner abgründigen Tiefe hin, Glieder und Geist von einem Allvergessen gefesselt und betäubt. Dann begann er zu träumen. Er befand sich in einem großen, abgeschlossenen Raum, in dessen Mitte eine kostbar gedeckte Tafel stand. Es saßen viele Menschen da; sie zechten und unterhielten sich fröhlich.

Endlich, da die beiden Monarchen sich leutselig mit ihm unterhielten, fand er Veranlassung, den einen auf eine höfliche Art zu fragen, wer er sei. "Ich bin der König von Preussen", sagte der eine. Das kam nun dem fremden Ankömmling schon ein wenig sonderbar vor. Doch dachte er: Es ist möglich, und machte vor dem Könige ein ehrerbietiges Kompliment. Und das war vernünftig.

So darf man nicht verschweigen, daß junge Künstler, die Eigenheiten des wackern Reiffensteins, die man Schwachheiten zu nennen pflegt, kennend und bemerkend, darüber sich oft im stillen scherzhaft und spottend unterhielten.

Die Frau schreckte empor. Etwa hundert Schritte weiter oben führte ein Weg vorbei, auf dem zwei Männer gingen, die sich laut miteinander unterhielten. Die Frau glaubte die Stimme des Einen zu erkennen und wich scheu mehr in die Büsche hinein. Dort lag die Planke einer der Matrosen ergriff ihre Hand, und keine halbe Minute später glitt das Boot in die dunkle Strömung hinaus und mit dieser abwärts.

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