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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Jg. 1877 S. 127 gemeint hat; denn 1406 Juni 30 unterzeichnete er noch ein Schreiben an die hansischen Ratssendeboten. Er ist erst zwischen diesem Tage und 1406 November 14 gestorben. Hans. Gesch. Qu. VI n. 310, HR. I 5 n. 350. Da er im Vertrage als englischer Unterhändler nicht genannt wird, hat er an den Verhandlungen in Dordrecht wahrscheinlich nicht teilgenommen.
Die russischen Unterhändler, allen voran Trotzki, würdigten den Verhandlungstisch, an dem die Versöhnung mächtiger Gegner sich vollziehen sollte, zum Rednerpult wüster Agitatoren herab. Unter diesen Umständen war es kein Wunder, wenn die Friedensverhandlungen keine Fortschritte machten.
Sie wollten ihren Handel wegen der lübischen Entschädigungsforderungen nicht unterbrechen und waren bereit, Lübeck im Stiche zu lassen und ein Sonderabkommen mit England abzuschließen. Infolge des Abfalles der beiden Gruppen mußten die lübischen Vertreter den wortbrüchigen und aus der Haft entflohenen Thomas Kent als englischen Unterhändler anerkennen und auch in der Schadenersatzfrage nachgeben.
König Ludwig, gewöhnt an unbedingte Selbstherrschaft, zürnte heftig, weil seine Unterhändler in einigen Punkten ihre Instruktionen überschritten hatten; er konnte das alte süddeutsche Mißtrauen gegen die preußischen Kniffe nicht überwinden, mäkelte an jedem Worte, fürchtete überall doppelte Auslegung.
Er war 1529 seines Glaubens wegen aus der Heimat geflohen, dann von Heinrich VIII. als Unterhändler seiner neuen Ehe und „Religion“ gebraucht, aber dann doch bei seiner Rückkehr mit zwei Gefährten „von König Heinz wegen seines evangelischen Glaubens auf das Schmidfeld hinausgeführt und verbrannt worden“. Von dem Märtyrertum „unseres guten Tischgesellen und Hausgenossen“ gab Luther dann eine Schrift heraus .
Da zogen vier besonders ausgewählte hünenhafte Herolde mit großen Trompeten hinaus und erklärten, durch die ehernen Tuben sprechend, daß es fortan zwischen Karthagern und Barbaren weder Treu und Glauben, noch Mitleid, noch Götter gäbe, daß man im voraus alle Unterhandlungen ablehne und jeden Unterhändler mit abgeschnittenen Händen zurückschicken würde.
Oubril wurde von Talleyrand mit grosser Zuvorkommenheit behandelt. Er versicherte den russischen Unterhändler, dass ein Friede mit Russland für Napoleon die wünschenswerteste Sache sei, wie auch, dass einem russisch-französischen Abkommen nicht viele Hindernisse im Wege ständen. Auf das diplomatische Intrigenspiel brauchen wir hier nicht näher einzugehen.
"Ferner hat unser würdiger Landherr von entfernten Orten manches Notwendige dem Gebirge näher gebracht; in diesen Gebäuden am Fuße hin finden Sie Salz aufgespeichert und Gewürze vorrätig. Für Tabak und Branntwein läßt er andere sorgen; dies seien keine Bedürfnisse, sagt er, sondern Gelüste, und da würden sich schon Unterhändler genug finden."
Ein Unterhändler ritt aus den Mauern, aber beim Verhandeln mit vorgegangenen Feldherren machten die Belagerten einen Ausfall und hieben ein Geschwader Tataren zusammen. Die Tataren brausten in Bogen um die Stadt, fingen den Einwohnern selbst die letzten Mäuse und Ratten, bis diese begannen, ihre Toten zu speisen,
Senjavin gab eine zögernde Antwort mit der Bemerkung, dass der Vertrag, obwohl abgeschlossen und durch die Unterhändler unterzeichnet, noch nicht durch den Zaren bestätigt worden wäre. Unterdessen erfuhr Marmont, dass das slavische Heer in der Bocca bei Castelnuovo Verstärkungen erhalte. Es ging auch ein Gerücht durch das Land, dass die Slaven an die Fortsetzung des Krieges dächten.
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